Höret, was der HErr zu euch vom Hause Israel redet.
So spricht der HErr: Ihr sollt nicht der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.
Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil
und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, dass sie nicht umfallen.
Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
Aber dir, HErr, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, und kannst es mit der Tat beweisen.
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.
Sie sind allzumal Narren und Toren; denn ein Holz muss ja ein nichtiger Gottesdienst sein.
Silbernes Blech bringt man aus Tharsis, Gold aus Uphas, durch den Meister und Goldschmied zugerichtet; blauen und roten Purpur zieht man ihm an, und ist alles der Weisen Werk.
Aber der HErr ist ein rechter Gott, ein lebendiger Gott, ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.
So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die den Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.
Er hat aber die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Es ist eitel Nichts und ein verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.
Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern er ist’s, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HErr Zebaoth.
Tue deinen Kram weg aus dem Lande, die du wohnest in der Feste.
Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will die Einwohner des Landes auf diesmal wegschleudern und will sie ängsten, dass sie es fühlen sollen.
Ach mein Jammer und mein Herzeleid! Ich denke aber: Es ist meine Plage; ich muss sie leiden.
Meine Hütte ist zerstört, und alle meine Seile sind zerrissen. Meine Kinder sind von mir gegangen und nicht mehr da. Niemand ist, der meine Hütte wieder aufrichte und mein Gezelt aufschlage.
Denn die Hirten sind zu Narren geworden und fragen nach dem HErrn nicht; darum können sie auch nichts Rechtes lehren, und ihre ganze Herde ist zerstreut.
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, dass die Städte Judas verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.
Ich weiß, HErr, dass des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte.
Züchtige mich, HErr, – doch mit Maßen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht aufreibest.
Schütte aber deinen Zorn über die Heiden, so dich nicht kennen, und über die Geschlechter, so deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob aufgefressen und verschlungen; sie haben ihn weggeräumt und seine Wohnung verwüstet.
Querverweise zu Jeremia 10,12 Jer 10,12
Ach Herr HErr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich;
Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.
Er breitet den Himmel aus allein und geht auf den Wogen des Meeres.
Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis durch seine Weisheit bereitet und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
Alle Menschen sind Narren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede bestehen mit Schanden mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trügerei und haben kein Leben.
Es ist eitel Nichts und verführerisches Werk; sie müssen umkommen, wenn sie heimgesucht werden.
Aber also ist der nicht, der Jakobs Schatz ist; sondern der alle Dinge schafft, der ist’s, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HErr Zebaoth.
Und baute sein Heiligtum hoch, wie die Erde, die ewiglich fest stehen soll.
Er breitet aus die Mitternacht über das Leere und hängt die Erde an nichts.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Der HErr ist König und herrlich geschmückt; der HErr ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, dass es bleiben soll.
Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.
Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.
Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.
deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.
Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!
Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes?
Denn der HErr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
Er sitzt über dem Kreis der Erde – und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken –; der den Himmel ausdehnt wie ein dünnes Fell und breitet ihn aus wie eine Hütte, darin man wohnt;
Der Himmel ist durch das Wort des HErrn gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“
So spricht Gott, der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:
der die Himmel weislich gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –;
Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott, der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet – und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.
So spricht der HErr, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe hat bereitet: Ich bin der HErr, der alles tut, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde weit macht ohne Gehilfen;
der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat – denn seine Güte währet ewiglich –;
So spricht der HErr: Ich habe dich erhört zur gnädigen Zeit und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich behütet und zum Bund unter das Volk gestellt, dass du das Land aufrichtest und die verstörten Erbe austeilest;
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen darauf geschaffen. Ich bin’s, dessen Hände den Himmel ausgebreitet haben, und habe allem seinem Heer geboten.
Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist; des Hoffnung auf dem HErrn, seinem Gott, steht;
Meine Hand hat den Erdboden gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt; was ich rufe, das steht alles da.
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
Dies ist die Last des Wortes vom HErrn über Israel, spricht der HErr, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht:
Lobet ihn, ihr Himmel allenthalben und die Wasser, die oben am Himmel sind!
Die sollen loben den Namen des HErrn; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht {das heißt: durch das Wort gemacht}, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.