Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Elihu redete weiter und sprach:

2 wird geladen ... Harre mir noch ein wenig, ich will dir’s zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.

3 wird geladen ... Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, dass mein Schöpfer recht habe.

4 wird geladen ... Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.

5 wird geladen ... Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.

6 wird geladen ... Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht.

7 wird geladen ... Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie hoch bleiben.

8 wird geladen ... Und wenn sie gefangen lieben in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,

9 wird geladen ... so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, dass sie sich überhoben,

10 wird geladen ... und öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, dass sie sich von dem Unrechten bekehren sollen.

11 wird geladen ... Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.

12 wird geladen ... Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.

13 wird geladen ... Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.

14 wird geladen ... So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.

15 wird geladen ... Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal.

16 wird geladen ... Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll alles Guten, wirst du Ruhe haben.

17 wird geladen ... Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, dass ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.

18 wird geladen ... Siehe zu, dass nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn oder die Größe des Lösegelds dich verleite.

19 wird geladen ... Meinst du, dass er deine Gewalt achte oder Gold oder irgendeine Stärke oder Vermögen?

20 wird geladen ... Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.

21 wird geladen ... Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.

22 wird geladen ... Siehe Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?

23 wird geladen ... Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: „Du tust Unrecht?“

24 wird geladen ... Gedenke dass du sein Werk erhebest, davon die Leute singen.

25 wird geladen ... Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen’s von ferne.

26 wird geladen ... Siehe Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.

27 wird geladen ... Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

28 wird geladen ... dass die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.

29 wird geladen ... Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,

30 wird geladen ... siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.

31 wird geladen ... Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.

32 wird geladen ... Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wiederkommen.

33 wird geladen ... Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.

Querverweise zu Hiob 36,30 Hiob 36,30 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 38,25 wird geladen ... Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und Donner

Hiob 38,8 wird geladen ... Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,

Hiob 38,9 wird geladen ... da ich’s mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,

Hiob 38,10 wird geladen ... da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“?

Hiob 38,34 wird geladen ... Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, dass dich die Menge des Wassers bedecke?

1Mo 1,9 wird geladen ... Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

Hiob 38,35 wird geladen ... Kannst du die Blitze auslassen, dass sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?

2Mo 14,22 wird geladen ... Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

Lk 17,24 wird geladen ... Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.

2Mo 14,28 wird geladen ... dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer, dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2Mo 15,4 wird geladen ... Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer.

2Mo 15,5 wird geladen ... Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen zu Grund wie die Steine.

Ps 18,11 wird geladen ... 12 Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war.

Ps 18,12 wird geladen ... 13 Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen.

Ps 18,13 wird geladen ... 14 Und der HErr donnerte im Himmel, und der Höchste ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.

Ps 18,14 wird geladen ... 15 Er schoss seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.

Ps 18,15 wird geladen ... 16 Da sah man das Bett der Wasser, und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt, HErr, von deinem Schelten, von dem Odem und Schnauben deiner Nase.

Ps 18,16 wird geladen ... 17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.

Ps 104,5 wird geladen ... der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich.

Ps 104,6 wird geladen ... Mit der Tiefe decktest du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.

Ps 104,7 wird geladen ... Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

Ps 104,8 wird geladen ... Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

Ps 104,9 wird geladen ... Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

Lorem Ipsum Dolor sit.