Ein Psalm Davids. HErr, ich rufe zu dir; eile zu mir; vernimm meine Stimme, wenn ich dich anrufe.
Mein Gebet müsse vor dir taugen wie ein Räuchopfer, mein Händeaufheben wie ein Abendopfer.
HErr, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen.
Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, ein gottlos Wesen zu führen mit den Übeltätern, dass ich nicht esse von dem, was ihnen geliebt.
Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, dass sie mir nicht Schaden tun.
Ihre Führer müssen gestürzt werden über einen Fels; so wird man dann meine Rede hören, dass sie lieblich sei.
Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt.
Denn auf dich, HErr Herr, sehen meine Augen; ich traue auf dich, verstoße meine Seele nicht.
Bewahre mich vor dem Stricke, den sie mir gelegt haben, und vor der Falle der Übeltäter.
Die Gottlosen müssen in ihr eigen Netz fallen miteinander, ich aber immer vorübergehen.
Querverweise zu Psalm 141,9 Ps 141,9
Die Gottlosen legen mir Stricke; ich aber irre nicht von deinen Befehlen.
6 Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)
4 Wenn mein Geist in Ängsten ist, so nimmst du dich meiner an. Sie legen mir Stricke auf dem Wege, darauf ich gehe.
Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes.
dass ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.
Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf dass sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers.