Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.
3 „Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.
4 Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)
5 Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!
6 pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,
7 es habe keine Not, weder vom Aufgang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.
8 Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.
9 Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
10 Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.
11 „Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde.“
Querverweise zu Psalm 75,2 Ps 75,2
Und erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen;
von den säugenden Schafen holte er ihn, dass er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.
Und er weidete sie auch mit aller Treue und regierte sie mit allem Fleiß.
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.
Ich handle vorsichtig und redlich bei denen, die mir zugehören, und wandle treulich in meinem Hause.
Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege.
Und die Männer Judas kamen und salbten daselbst David zum König über das Haus Juda. Und da es David ward angesagt, dass die von Jabes in Gilead Saul begraben hatten,
Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;
Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HErrn, und sie salbten David zum König über Israel.
darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er’s beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt.
Also war David König über ganz Israel, und er schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht in der Furcht Gottes
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst.