Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.
Der Geist des HErrn hat durch mich geredet, und seine Rede ist auf meiner Zunge.
Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht in der Furcht Gottes
und ist wie das Licht des Morgens, wenn die Sonne aufgeht am Morgen ohne Wolken, da vom Glanz nach dem Regen das Gras aus der Erde wächst.
Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.
Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen kann;
sondern wer sie angreifen soll, muss Eisen und Spießstange in der Hand haben; sie werden mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.
Dies sind die Namen der Helden Davids: Jasobeam, der Sohn Hachmonis, ein Vornehmster unter den Rittern; er hob seinen Spieß auf und schlug achthundert auf einmal.
Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit und die Männer Israels hinaufzogen,
da stand er und schlug die Philister, bis dass seine Hand müde am Schwert erstarrte. Und der HErr gab ein großes Heil zu der Zeit, dass das Volk umwandte ihm nach, zu rauben.
Nach ihm war Samma, der Sohn Ages, des Harariters. Da die Philister sich versammelten in eine Rotte – und war daselbst ein Stück Acker voll Linsen, und das Volk floh vor den Philistern –,
da trat er mitten auf das Stück und errettete es und schlug die Philister; und Gott gab ein großes Heil.
Und diese drei Vornehmsten unter dreißigen kamen hinab in der Ernte zu David in der Höhle Adullam, und die Rotte der Philister lag im Grunde Rephaim.
David aber war dazumal an sicherem Ort; aber der Philister Volk lag zu Bethlehem.
Und David ward lüstern und sprach: Wer will mir Wasser zu trinken holen aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor?
Da brachen die drei Helden ins Lager der Philister und schöpften Wasser aus dem Brunnen zu Bethlehem unter dem Tor und trugen’s und brachten’s zu David. Aber er wollte nicht trinken, sondern goss es aus dem HErrn
und sprach: Das lasse der HErr fern von mir sein, dass ich das tue! Ist’s nicht das Blut der Männer, die ihr Leben gewagt haben und dahin gegangen sind? Und wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.
Abisai, Joabs Bruder, der Zeruja Sohn, war auch ein Vornehmster unter den Rittern: er hob seinen Spieß auf und schlug dreihundert, und war auch berühmt unter dreien
und der Herrlichste unter dreien und war ihr Oberster; aber er kam nicht bis an jene drei.
Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.
Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann, der hatte einen Spieß in seiner Hand. Er aber ging zu ihm hinab mit einem Stecken und riss dem Ägypter den Spieß aus der Hand und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spieß.
Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und war berühmt unter den drei Helden
und herrlicher denn die dreißig; aber er kam nicht bis an jene drei. Und David machte ihn zum heimlichen Rat.
Asahel, der Bruder Joabs, war unter den dreißig; Elhanan, der Sohn Dodos, zu Bethlehem;
Samma, der Haroditer; Elika, der Haroditer;
Helez, der Paltiter; Ira, der Sohn des Ikkes, des Thekoiters;
Abieser, der Anathothiter; Mebunnai, der Husathiter;
Zalmon, der Ahohiter; Maherai, der Netophathiter;
Heleb, der Sohn Baanas, der Netophathiter; Itthai, der Sohn Ribais, von Gibea der Kinder Benjamin;
Benaja, der Pirathoniter; Hiddai, von Nahale-Gaas;
Abi-Albon, der Arbathiter; Asmaveth, der Barhumiter;
Eljahba, der Saalboniter; die Kinder Jasen und Jonathan;
Samma, der Harariter; Ahiam, der Sohn Sarars, der Harariter;
Eliphelet, der Sohn Ahasbais, des Maachathiters; Eliam, der Sohn Ahithophels, des Gileoniters;
Hezrai, der Karmeliter; Paerai, der Arbiter;
Jigeal, der Sohn Nathans, von Zoba; Bani, der Gaditer;
Zelek, der Ammoniter; Naharai, der Beerothiter, der Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja;
Ira, der Jethriter; Gareb, der Jethriter;
Uria, der Hethiter. Das sind allesamt siebenunddreißig.
Querverweise zu 2. Samuel 23,3 2Sam 23,3
Und er richtete daselbst einen Altar zu und rief an den Namen des starken Gottes Israels.
Der HErr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.
Der HErr wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: „Herrsche unter deinen Feinden!“
Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seiner Sache.
Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben.
Du sollst nicht Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HErr, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.
Denn wo ist ein Gott außer dem HErrn, und wo ist ein Hort außer unserem Gott?
Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein Gott, geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht.
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einehmen mögest das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.
Darum lasst die Furcht des HErrn bei euch sein und hütet euch und tut’s; denn bei dem HErrn, unserem Gott, ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks.
Auch bestellte Josaphat zu Jerusalem etliche aus den Leviten und Priestern und aus den Obersten der Vaterhäuser in Israel über das Gericht des HErrn und über die Streitsachen und ließ sie zu Jerusalem wohnen,
und er gebot ihnen und sprach: Tut also in der Furcht des HErrn, treulich und mit rechtem Herzen.
Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein.
Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.
Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht.
Auch von der Zeit an, da mir befohlen ward, ihr Landpfleger zu sein im Lande Juda, nämlich vom zwanzigsten Jahr an bis in das zweiunddreißigste Jahr des Königs Arthahsastha, das sind zwölf Jahre, nährte ich mich und meine Brüder nicht von der Landpfleger Kost.
Und ihr sollt mir ein priesterlich Königreich und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Kindern Israel sagen sollst.
Wie gehet es zu, dass einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist’s nicht also, dass sie ihr Fels verkauft hat und der HErr sie übergeben hat?
Errettet den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt.
Ich bin der HErr, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.
Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, – des sind unsere Feinde selbst Richter.
Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen.
10 Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und der Glaube der Gurt seiner Hüften.
Siehe, es wird ein König regieren, Gerechtigkeit anzurichten, und Fürsten werden herrschen, das Recht zu handhaben,
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich dem David ein gerechtes Gewächs erwecken will, und soll ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten.
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin.
aber von dem Sohn: „Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.