Ein Psalm und Lied Asaphs, dass er nicht umkäme, vorzusingen. 2 Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.
3 „Denn zu seiner Zeit, so werde ich recht richten.
4 Das Land zittert und alle, die darin wohnen; aber ich halte seine Säulen fest.“ (Sela.)
5 Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmet nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt!
6 pochet nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht halsstarrig,
7 es habe keine Not, weder vom Aufgang noch vom Niedergang noch von dem Gebirge in der Wüste.
8 Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.
9 Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
10 Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs.
11 „Und will alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde.“
Querverweise zu Psalm 75,7 Ps 75,7
Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.)
der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot,
12 dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott Richter auf Erden.
dass er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes;
Der HErr macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht.
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, dass er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HErrn, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.
denn Ungehorsam ist eine Zaubereisünde, und Widerstreben ist Abgötterei und Götzendienst. Weil du nun des HErrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen, dass du nicht König seist.
Da sprach Samuel zu ihm: Der HErr hat das Königreich Israel heute von dir gerissen und deinem Nächsten gegeben, der besser ist denn du.
Und der HErr sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, dass er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin: ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.
Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch.
So tut’s nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand.
Dazu auch vormals, da Saul über uns König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr dir gesagt: Du sollst mein Volk Israel hüten und sollst ein Herzog sein über Israel.
David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HErrn spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, dass er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HErrn, über Israel,
und befiehl ihnen, dass sie ihren Herren sagen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:
Ich habe die Erde gemacht und Menschen und Vieh, die auf Erden sind, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm und gebe sie, wem ich will.
Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, dass sie ihm dienen sollen.
Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis dass die Zeit seines Landes auch komme und er vielen Völkern und großen Königen diene.
Welches Volk aber und Königreich dem König zu Babel, Nebukadnezar, nicht dienen will, und wer seinen Hals nicht wird unter das Joch des Königs zu Babel geben, solch Volk will ich heimsuchen mit Schwert, Hunger und Pestilenz, spricht der HErr, bis dass ich sie durch seine Hand umbringe.
er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis liegt, denn bei ihm ist eitel Licht.
Du, König, bist ein König aller Könige, dem der Gott des Himmels Königreich, Macht, Stärke und Ehre gegeben hat
Herr König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und Herrlichkeit gegeben.
Er stößt die Gewaltigen vom Stuhl und erhebt die Niedrigen.
Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, dass ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf dass, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.
Denn so ihre Verwerfung der Welt Versöhnung ist, was wird ihre Annahme anderes sein als Leben von den Toten?
Da es aber Gott wohl gefiel, der mich von meiner Mutter Leibe an hat ausgesondert und berufen durch seine Gnade,