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Vers

1 wird geladen ... Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. 2 Gott, wir haben’s mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben’s uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.

2 wird geladen ... 3 Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben, aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.

3 wird geladen ... 4 Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.

4 wird geladen ... 5 Du, Gott, bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.

5 wird geladen ... 6 Durch dich wollen wir unsere Feinde zerstoßen; in deinem Namen wollen wir untertreten, die sich wider uns setzen.

6 wird geladen ... 7 Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen;

7 wird geladen ... 8 sondern du hilfst uns von unseren Feinden und machst zu Schanden, die uns hassen.

8 wird geladen ... 9 Wir wollen täglich rühmen von Gott und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)

9 wird geladen ... 10 Warum verstößest du uns denn nun und lässest uns zu Schanden werden und ziehst nicht aus unter unserem Heer?

10 wird geladen ... 11 Du lässest uns fliehen vor unserem Feind, dass uns berauben, die uns hassen.

11 wird geladen ... 12 Du lässest uns auffressen wie Schafe und zerstreuest uns unter die Heiden.

12 wird geladen ... 13 Du verkaufst dein Volk umsonst und nimmst nichts dafür.

13 wird geladen ... 14 Du machst uns zur Schmach unseren Nachbarn, zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind.

14 wird geladen ... 15 Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und dass die Völker das Haupt über uns schütteln.

15 wird geladen ... 16 Täglich ist meine Schmach vor mir, und mein Antlitz ist voller Scham,

16 wird geladen ... 17 dass ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde und Rachgierigen sehen muss.

17 wird geladen ... 18 Dies alles ist über uns gekommen; und wir haben doch dein nicht vergessen noch untreu in deinem Bund gehandelt.

18 wird geladen ... 19 Unser Herz ist nicht abgefallen noch unser Gang gewichen von deinem Weg,

19 wird geladen ... 20 dass du uns so zerschlägst am Ort der Schakale und bedeckst uns mit Finsternis.

20 wird geladen ... 21 Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden Gott,

21 wird geladen ... 22 würde das Gott nicht finden? Er kennt ja unseres Herzens Grund.

22 wird geladen ... 23 Denn wir werden ja um deinetwillen täglich erwürgt und sind geachtet wie Schlachtschafe.

23 wird geladen ... 24 Erwecke dich, HErr! Warum schläfst Du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!

24 wird geladen ... 25 Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?

25 wird geladen ... 26 Denn unsere Seele ist gebeugt zur Erde; unser Leib klebt am Erdboden.

26 wird geladen ... 27 Mache dich auf, hilf uns und erlöse uns um deiner Güte willen!

Querverweise zu Psalm 44,10 Ps 44,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

3Mo 26,14 wird geladen ... Werdet ihr aber mir nicht gehorchen und nicht tun diese Gebote alle

Ps 89,41 wird geladen ... 42 Es berauben ihn alle, die vorübergehen; er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden.

3Mo 26,17 wird geladen ... und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt.

Jes 10,6 wird geladen ... Ich will ihn senden wider ein Heuchelvolk und ihm Befehl tun wider das Volk meines Zorns, dass er’s beraube und austeile und zertrete es wie Kot auf der Gasse,

3Mo 26,36 wird geladen ... Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

Jes 10,14 wird geladen ... und meine Hand hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

3Mo 26,37 wird geladen ... Und soll einer über den anderen hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde.

Jer 15,13 wird geladen ... Ich will aber zuvor euer Gut und eure Schätze zum Raube geben, dass ihr nichts dafür kriegen sollt, und das um aller eurer Sünden willen, die ihr in allen euren Grenzen begangen habt.

5Mo 28,25 wird geladen ... Der HErr wird dich vor deinen Feinden schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.

Jer 20,8 wird geladen ... Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort zum Hohn und Spott geworden täglich.

Jos 7,8 wird geladen ... Ach, mein Herr, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehrt?

Jos 7,12 wird geladen ... Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

1Sam 4,17 wird geladen ... Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen.

1Sam 31,1 wird geladen ... Die Philister aber stritten wider Israel; und die Männer Israels flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Gebirge Gilboa.

1Sam 31,2 wird geladen ... Und die Philister hingen sich an Saul und seine Söhne und erschlugen Jonathan und Abinadab und Malchisua, die Söhne Sauls.

1Sam 31,3 wird geladen ... Und der Streit ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen.

1Sam 31,4 wird geladen ... Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

1Sam 31,5 wird geladen ... Da nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er auch in sein Schwert und starb mit ihm.

1Sam 31,6 wird geladen ... Also starb Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer zugleich auf diesen Tag.

1Sam 31,7 wird geladen ... Da aber die Männer Israels, die jenseits des Grundes und gegen den Jordan hin waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen waren, und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen auch; so kamen die Philister und wohnten darin.

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