Ein Psalm Davids. HErr, schaffe mir Recht; denn ich bin unschuldig! Ich hoffe auf den HErrn; darum werde ich nicht fallen.
Prüfe mich, HErr, und versuche mich; läutere meine Nieren und mein Herz.
Denn deine Güte ist vor meinen Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.
Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.
Ich hasse die Versammlung der Boshaften und sitze nicht bei den Gottlosen.
Ich wasche meine Hände in Unschuld und halte mich, HErr, zu deinem Altar,
da man hört die Stimme des Dankens, und da man predigt alle deine Wunder.
HErr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt.
Raffe meine Seele nicht hin mit den Sündern noch mein Leben mit den Blutdürstigen,
welche mit böser Tücke umgehen und nehmen gern Geschenke.
Ich aber wandle unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig!
Mein Fuß geht richtig. Ich will dich loben, HErr, in den Versammlungen.
Querverweise zu Psalm 26,7 Ps 26,7
15 auf dass ich erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, dass ich fröhlich sei über deine Hilfe.
Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.
Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.
Gott, deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. Gott, wer ist dir gleich?
Darum will ich mit Brandopfern gehen in dein Haus und dir meine Gelübde bezahlen,
wie ich meine Lippen habe aufgetan und mein Mund geredet hat in meiner Not.
Ich will dir Brandopfer bringen von feisten Schafen samt dem Rauch von Widdern; ich will opfern Rinder mit Böcken. (Sela.)
Gelobet sei Gott der HErr, der Gott Israels, der allein Wunder tut;
Lasset uns mit Danken vor sein Angesicht kommen und mit Psalmen ihm jauchzen!
Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
Unterweise mich den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern.
Denn der HErr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
der große Wunder tut allein – denn seine Güte währet ewiglich –;
Wie soll ich dem HErrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?
Ich will den Kelch des Heils nehmen und des HErrn Namen predigen.
Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor allem seinem Volk.
der die Himmel weislich gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –;
Ich will meine Gelübde dem HErrn bezahlen vor allem seinem Volk,
Ich will reden von deiner herrlichen, schönen Pracht und von deinen Wundern,
in den Höfen am Hause des HErrn, in dir, Jerusalem. Halleluja!
Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, fröhlich Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,
und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!
Und etliche der Pharisäer im Volk sprachen zu ihm: Meister, strafe doch deine Jünger!
Er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese werden schweigen, so werden die Steine schreien.
Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, dass ich dahin eingehe und dem HErrn danke.
Der HErr ist Gott, der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars!
Hebet eure Hände auf im Heiligtum und lobet den HErrn!
so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,
und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.
Und der Priester soll den Korb nehmen von deiner Hand und vor dem Altar des HErrn, deines Gottes, niedersetzen.
Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk.
Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns.
Da schrien wir zu dem HErrn, dem Gott unserer Väter; und der HErr erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not
und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder
und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, darin Milch und Honig fließt.
Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott, und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott,
und brachte ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einem Krug Wein; und brachte ihn in das Haus des HErrn zu Silo. Der Knabe war aber noch jung.
Um diesen Knaben bat ich. Nun hat der HErr meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.
Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobetal; denn daselbst lobten sie den HErrn. Daher heißt die Stätte Lobetal bis auf diesen Tag.
Also kehrte jedermann von Juda und Jerusalem wieder um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden.
Und sie zogen in Jerusalem ein mit Psaltern, Harfen und Drommeten zum Hause des HErrn.
Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HErr wider die Feinde Israels gestritten hatte.