Ein Dankpsalm. Jauchzet dem HErrn, alle Welt!
Dienet dem HErrn mit Freuden; kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Erkennet, dass der HErr Gott ist! Er hat uns gemacht – und nicht wir selbst – zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, lobet seinen Namen!
Denn der HErr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
Querverweise zu Psalm 100,5 Ps 100,5
Eine Unterweisung Davids, vorzusingen; 2 da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. 3 Was trotzest du denn, du Tyrann, dass du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte noch täglich währet?
6 HErr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen.
11 dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
Eine Unterweisung Ethans, des Esrahiten. 2 Ich will singen von der Gnade des HErrn ewiglich und seine Wahrheit verkündigen mit meinem Munde für und für
Denn du, HErr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.
Die Gnade aber des HErrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind
Eine Unterweisung Ethans, des Esrahiten. 2 Ich will singen von der Gnade des HErrn ewiglich und seine Wahrheit verkündigen mit meinem Munde für und für
Halleluja! Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Es sage nun Israel: Seine Güte währet ewiglich.
Es sage nun das Haus Aaron: Seine Güte währet ewiglich.
Es sagen nun, die den HErrn fürchten: Seine Güte währet ewiglich.
3 und sage also: Dass eine ewige Gnade wird aufgehen, und du wirst deine Wahrheit treulich halten im Himmel.
Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Danket dem HErrn; denn er ist freundlich – denn seine Güte währet ewiglich.
Danket dem Gott aller Götter – denn seine Güte währet ewiglich.
Danket dem HErrn aller Herren – denn seine Güte währet ewiglich,
der große Wunder tut allein – denn seine Güte währet ewiglich –;
der die Himmel weislich gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –;
der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat – denn seine Güte währet ewiglich –;
der große Lichter gemacht hat – denn seine Güte währet ewiglich –:
die Sonne, dem Tag vorzustehen – denn seine Güte währet ewiglich –,
den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen – denn seine Güte währet ewiglich –;
der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten – denn seine Güte währet ewiglich –
und führte Israel heraus – denn seine Güte währet ewiglich –
durch mächtige Hand und ausgereckten Arm – denn seine Güte währet ewiglich –;
der das Schilfmeer teilte in zwei Teile – denn seine Güte währet ewiglich –
und ließ Israel hindurchgehen – denn seine Güte währet ewiglich –;
der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß – denn seine Güte währet ewiglich –;
der sein Volk führte durch die Wüste – denn seine Güte währet ewiglich –;
der große Könige schlug – denn seine Güte währet ewiglich –
und erwürgte mächtige Könige – denn seine Güte währet ewiglich –:
Sihon, der Amoriter König – denn seine Güte währet ewiglich –
und Og, den König von Basan – denn seine Güte währet ewiglich –,
und gab ihr Land zum Erbe – denn seine Güte währet ewiglich –,
zum Erbe seinem Knecht Israel – denn seine Güte währet ewiglich –;
denn er dachte an uns, da wir unterdrückt waren – denn seine Güte währet ewiglich –;
und erlöste uns von unseren Feinden – denn seine Güte währet ewiglich –;
der allem Fleisch Speise gibt – denn seine Güte währet ewiglich.
Danket dem Gott des Himmels – denn seine Güte währet ewiglich.
deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,
Und seine Barmherzigkeit währet immer für und für bei denen, die ihn fürchten.
Es bleibt täglich nach deinem Wort; denn es muss dir alles dienen.
die sollen dem HErrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;
und Dank opfern und erzählen seine Werke mit Freuden.
Und der HErr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HErr, HErr, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!
Du bist gütig und freundlich; lehre mich deine Rechte.
der da bewahret Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.
wird man dennoch wiederum hören Geschrei von Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut und die Stimme derer, die da sagen: „Danket dem HErrn Zebaoth; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich“, wenn sie Dankopfer bringen zum Hause des HErrn. Denn ich will des Landes Gefängnis wenden wie von Anfang, spricht der HErr.
So sollst du nun wissen, dass der HErr, dein Gott, ein Gott ist, ein treuer Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,
So spricht der HErr: Wenn mein Bund aufhören wird mit Tag und Nacht, dass nicht Tag und Nacht sei zu seiner Zeit,
so wird auch mein Bund aufhören mit meinem Knechte David, dass er nicht einen Sohn habe zum König auf seinem Stuhl, und mit den Leviten und Priestern, meinen Dienern.
Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unseren Vätern vorlängst geschworen hast.
Ich sage aber, dass Jesus Christus sei ein Diener gewesen der Juden um der Wahrhaftigkeit willen Gottes, zu bestätigen die Verheißungen, den Vätern geschehen;
dass die Heiden aber Gott loben um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: „Darum will ich dich loben unter den Heiden und deinem Namen singen.“
auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches verheißen hat, der nicht lügt, Gott, vor den Zeiten der Welt,
Denn als Gott Abraham verhieß, da er bei keinem Größeren zu schwören hatte, schwur er bei sich selbst
und sprach: „Wahrlich, ich will dich segnen und vermehren.“
Und also trug er Geduld und erlangte die Verheißung.
Die Menschen schwören ja bei einem Größeren, denn sie sind; und der Eid macht ein Ende alles Haders, dabei es fest bleibt unter ihnen.
So hat Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, dass sein Rat nicht wankte, einen Eid dazu getan,
auf dass wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, dass Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung,