Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

2 wird geladen ... geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

3 wird geladen ... Und du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehest.

4 wird geladen ... Kann wohl ein Reiner kommen von den Unreinen? Auch nicht einer.

5 wird geladen ... Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.

6 wird geladen ... So tu dich von ihm, dass er Ruhe habe, bis dass seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.

7 wird geladen ... Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, dass er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

8 wird geladen ... Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm in dem Staub erstirbt,

9 wird geladen ... so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.

10 wird geladen ... Aber der Mensch stirbt und ist dahin; er verscheidet, und wo ist er?

11 wird geladen ... Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

12 wird geladen ... so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

13 wird geladen ... Ach, dass du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, dass du an mich dächtest.

14 wird geladen ... Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis dass meine Veränderung komme!

15 wird geladen ... Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.

16 wird geladen ... Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht Acht auf meine Sünden?

17 wird geladen ... Du hast meine Übertretung in einem Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefasst.

18 wird geladen ... Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;

19 wird geladen ... Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

20 wird geladen ... denn du stößest ihn gar um, dass er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

21 wird geladen ... Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.

22 wird geladen ... Nur sein eigen Fleisch macht ihm Schmerzen, und seine Seele ist ihm voll Leides.

Querverweise zu Hiob 14,10 Hiob 14,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 3,11 wird geladen ... Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleibe an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Hiob 14,12 wird geladen ... so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Hiob 10,18 wird geladen ... Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, dass ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!

Hiob 7,7 wird geladen ... Gedenke, dass mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 7,8 wird geladen ... Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.

Hiob 7,9 wird geladen ... Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf

Hiob 7,10 wird geladen ... und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr.

Hiob 11,20 wird geladen ... Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

Hiob 19,26 wird geladen ... Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.

Hiob 17,13 wird geladen ... Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;

Hiob 17,14 wird geladen ... die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 17,15 wird geladen ... was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?

Hiob 17,16 wird geladen ... Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.

Spr 14,32 wird geladen ... Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.

1Mo 49,33 wird geladen ... Und da Jakob vollendet hatte die Gebote an seine Kinder, tat er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk.

Lk 16,22 wird geladen ... Es begab sich aber, dass der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.

Mt 27,50 wird geladen ... Aber Jesus schrie abermals laut und verschied.

Lk 16,23 wird geladen ... Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

Apg 5,10 wird geladen ... Und alsbald fiel sie zu seinen Füßen und gab den Geist auf. Da kamen die Jünglinge und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihren Mann.

Lorem Ipsum Dolor sit.