Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Im Monat Nisan des zwanzigsten Jahres des Königs Arthahsastha, da Wein vor ihm stand, hob ich den Wein auf und gab dem König; und ich sah traurig vor ihm.

2 wird geladen ... Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist’s nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete mich gar sehr

3 wird geladen ... und sprach zum König: Der König lebe ewiglich! Sollte ich nicht übel sehen? Die Stadt, da das Begräbnis meiner Väter ist, liegt wüste, und ihre Tore sind mit Feuer verzehrt.

4 wird geladen ... Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels

5 wird geladen ... und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

6 wird geladen ... Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, dass er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

7 wird geladen ... und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers, dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,

8 wird geladen ... und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.

9 wird geladen ... Und da ich kam zu den Landpflegern jenseits des Wassers, gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter.

10 wird geladen ... Da aber das hörten Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen wäre, der Gutes suchte für die Kinder Israel.

11 wird geladen ... Und da ich gen Jerusalem kam und drei Tage da gewesen war,

12 wird geladen ... machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

13 wird geladen ... Und ich ritt zum Taltor aus bei der Nacht und gegen den Drachenbrunnen und an das Misttor; und es tat mir wehe, dass die Mauern Jerusalems eingerissen waren und die Tore mit Feuer verzehrt.

14 wird geladen ... Und ging hinüber zu dem Brunnentor und zu des Königs Teich; und war da nicht Raum meinem Tier, dass es unter mir hätte gehen können.

15 wird geladen ... Da zog ich bei Nacht den Bach hinan; und tat mir wehe, die Mauern also zu sehen. Und kehrte um und kam zum Taltor wieder heim.

16 wird geladen ... Und die Obersten wussten nicht, wo ich hinging oder was ich machte; denn ich hatte bis daher den Juden und den Priestern, den Ratsherren und den Obersten und den anderen, die am Werk arbeiteten, nichts gesagt.

17 wird geladen ... Und ich sprach zu ihnen: Ihr seht das Unglück, darin wir sind, dass Jerusalem wüste liegt und ihre Tore sind mit Feuer verbrannt. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems bauen, dass wir nicht mehr eine Schmach seien!

18 wird geladen ... Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes, die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

19 wird geladen ... Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?

20 wird geladen ... Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Querverweise zu Nehemia 2,10 Neh 2,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Neh 2,19 wird geladen ... Da aber das Saneballat, der Horoniter, und Tobia, der ammonitische Knecht, und Gesem, der Araber, hörten, spotteten sie unser und verachteten uns und sprachen: Was ist das, das ihr tut? Wollt ihr von dem König abfallen?

Jes 15,5 wird geladen ... Mein Herz schreit über Moab, – seine Flüchtigen fliehen bis gen Zoar, bis zum dritten Eglath. Denn sie gehen gen Luhith hinan und weinen, und auf dem Wege nach Horonaim zu erhebt sich ein Jammergeschrei.

Spr 30,22 wird geladen ... ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;

Neh 13,1 wird geladen ... Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes kommen,

4Mo 22,3 wird geladen ... und die Moabiter fürchteten sich sehr vor dem Volk, das so groß war, und den Moabitern graute vor den Kindern Israel;

Esra 4,4 wird geladen ... Da hinderte das Volk im Lande die Hand des Volkes Juda und schreckten sie ab im Bauen

Esra 4,5 wird geladen ... und dingten Ratgeber wider sie und verhinderten ihren Rat, solange Kores, der König in Persien, lebte, bis an das Königreich des Darius, des Königs in Persien.

Esra 4,6 wird geladen ... Und da Ahasveros König ward, im Anfang seines Königreichs, schrieben sie eine Anklage wider die von Juda und Jerusalem.

Esra 4,7 wird geladen ... Und zu den Zeiten Arthahsasthas schrieb Bislam, Mithredath, Tabeel und die anderen ihres Rats an Arthahsastha, den König in Persien. Die Schrift aber des Briefes war syrisch, und er war auf syrisch verdolmetscht.

Esra 4,8 wird geladen ... Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber, schrieben diesen Brief wider Jerusalem an Arthahsastha, den König:

Esra 4,9 wird geladen ... Wir, Rehum, der Kanzler, und Simsai, der Schreiber, und die anderen des Rats: die von Dina, von Apharsach, von Tarpal, von Persien, von Erech, von Babel, von Susan, von Deha und von Elam,

Esra 4,10 wird geladen ... und die anderen Völker, welche der große und berühmte Asnaphar herübergebracht und gesetzt hat in die Stadt Samaria und in die anderen Orte diesseits des Wassers, und so fort.

Esra 4,11 wird geladen ... Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie dem König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Wassers, und so fort.

Esra 4,12 wird geladen ... Es sei kund dem König, dass die Juden, die von dir zu uns heraufgekommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen sie und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde.

Esra 4,13 wird geladen ... So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß {Steuer, Abgabe}, Zoll und jährliche Zinse nicht geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.

Esra 4,14 wird geladen ... Nun wir aber das Salz des Königshauses essen und die Schmach des Königs nicht länger wollen sehen, darum schicken wir hin und lassen’s dem König zu wissen tun,

Esra 4,15 wird geladen ... dass man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, dass diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, dass andere auch abfallen, von alters her, – darum die Stadt auch zerstört ist.

Esra 4,16 wird geladen ... Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten diesseits des Wassers.

Esra 4,17 wird geladen ... Da sandte der König ein Antwort an Rehum, den Kanzler, und Simsai, den Schreiber, und die anderen ihres Rats, die in Samaria wohnten und in den anderen Orten jenseits des Wassers: Friede und Gruß!

Esra 4,18 wird geladen ... Der Brief, den ihr uns zugeschickt habt, ist deutlich vor mir gelesen.

Esra 4,19 wird geladen ... Und ist von mir befohlen, dass man suchen sollte. Und man hat gefunden, dass diese Stadt von alters her wider die Könige sich empört hat und Aufruhr und Abfall darin geschieht.

Esra 4,20 wird geladen ... Auch sind mächtige Könige zu Jerusalem gewesen, die geherrscht haben über alles, was jenseits des Wassers ist, dass ihnen Zoll, Schoß und jährliche Zinse gegeben wurden.

Esra 4,21 wird geladen ... So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, dass die Stadt nicht gebaut werde, bis dass von mir der Befehl gegeben werde!

Esra 4,22 wird geladen ... So sehet nun zu, dass ihr nicht lässig hierin seid, damit nicht größerer Schade entstehe dem König!

Esra 4,23 wird geladen ... Da nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. –

Neh 4,1 wird geladen ... 3:33 Da aber Saneballat hörte, dass wir die Mauer bauten, ward er zornig und sehr entrüstet und spottete der Juden

Neh 4,2 wird geladen ... 3:34 und sprach vor seinen Brüdern und den Mächtigen zu Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Wird man sie so lassen? Werden sie opfern? Werden sie es diesen Tag vollenden? Werden sie die Steine lebendig machen, die Schutthaufen und verbrannt sind?

Neh 4,3 wird geladen ... 3:35 Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Lass sie nur bauen; wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer. –

Jer 48,5 wird geladen ... denn sie gehen mit Weinen den Weg hinauf gen Luhith, und die Feinde hören ein Jammergeschrei den Weg von Horonaim herab:

Pred 10,7 wird geladen ... Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

4Mo 22,4 wird geladen ... und sie sprachen zu den Ältesten der Midianiter: Nun wird dieser Haufe auffressen, was um uns ist, wie ein Ochse Kraut auf dem Felde auffrisst. Balak aber, der Sohn Zippors, war zu der Zeit König der Moabiter.

Neh 4,7 wird geladen ... 4:1 Da aber Saneballat und Tobia und die Araber und Ammoniter und Asdoditer hörten, dass die Mauern zu Jerusalem zugemacht wurden und dass sie die Lücken angefangen hatten zu verschließen, wurden sie sehr zornig

Jer 48,34 wird geladen ... von des Geschreies wegen zu Hesbon bis gen Eleale, welches bis gen Jahza erschallt, von Zoar an bis gen Horonaim, bis zum dritten Eglath; denn auch die Wasser Nimrims sollen versiegen.

Ps 112,10 wird geladen ... Der Gottlose wird’s sehen, und es wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

Neh 6,1 wird geladen ... Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsere Feinde erfuhren, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht eingehängt hatte in den Toren,

Ps 122,6 wird geladen ... Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!

Ps 122,7 wird geladen ... Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

Ps 122,8 wird geladen ... Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen.

Ps 122,9 wird geladen ... Um des Hauses willen des HErrn, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.

Spr 27,4 wird geladen ... Zorn ist ein wütig Ding, und Grimm ist ungestüm; aber wer kann vor dem Neid bestehen?

Hes 25,6 wird geladen ... Denn so spricht der Herr HErr: Darum dass du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,

Hes 25,7 wird geladen ... darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hes 25,8 wird geladen ... So spricht der Herr HErr: Darum dass Moab und Seir sprechen: Siehe, das Haus Juda ist eben wie alle Heiden!

Mich 7,9 wird geladen ... Ich will des HErrn Zorn tragen – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meine Sache ausführe und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe.

Mich 7,10 wird geladen ... Meine Feindin wird’s sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein Gott? Meine Augen werden’s sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

Mich 7,16 wird geladen ... dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schämen sollen und die Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten.

Mich 7,17 wird geladen ... Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott, und vor dir sich entsetzen.

Apg 4,2 wird geladen ... (sie verdross, dass sie das Volk lehrten und verkündigten an Jesu die Auferstehung von den Toten)

Apg 5,24 wird geladen ... Da diese Rede hörten der Hohenpriester und der Hauptmann des Tempels und andere Hohepriester, wurden sie darüber betreten, was doch das werden wollte.

Apg 19,26 wird geladen ... und ihr sehet und höret, dass nicht allein zu Ephesus, sondern auch fast in ganz Asien dieser Paulus viel Volks abfällig macht, überredet und spricht: Es sind nicht Götter, welche von Händen gemacht sind.

Apg 19,27 wird geladen ... Aber es will nicht allein unserem Handel dahin geraten, dass er nichts gelte, sondern auch der Tempel der großen Göttin Diana wird für nichts geachtet werden, und wird dazu ihre Majestät untergehen, welcher doch ganz Asien und der Weltkreis Gottesdienst erzeigt.

Lorem Ipsum Dolor sit.