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1 wird geladen ... Dies sind die Worte Agurs, des Sohnes Jakes. Lehre und Rede des Mannes: „Ich habe mich gemüht, o Gott; ich habe mich gemüht, o Gott, und ablassen müssen.

2 wird geladen ... Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;

3 wird geladen ... ich habe Weisheit nicht gelernt, dass ich den Heiligen erkennete.

4 wird geladen ... Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

5 wird geladen ... Alle Worte Gottes sind durchläutert; er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.

6 wird geladen ... Tue nichts zu seinen Worten, dass er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.

7 wird geladen ... Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe denn ich sterbe:

8 wird geladen ... Abgötterei und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich aber mein beschieden Teil Speise dahinnehmen.

9 wird geladen ... Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HErr? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.

10 wird geladen ... Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn, dass er dir nicht fluche und du die Schuld tragen müssest.

11 wird geladen ... Es ist eine Art, die ihrem Vater flucht und ihre Mutter nicht segnet;

12 wird geladen ... eine Art, die sich rein dünkt, und ist doch von ihrem Kot nicht gewaschen;

13 wird geladen ... eine Art, die ihre Augen hoch trägt und ihre Augenlider emporhält;

14 wird geladen ... eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.

15 wird geladen ... Blutegel hat zwei Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:

16 wird geladen ... die Hölle, der Frauen verschlossene Mutter, die Erde wird nicht Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.

17 wird geladen ... Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet der Mutter zu gehorchen, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

18 wird geladen ... Drei sind mir zu wunderbar, und das vierte verstehe ich nicht:

19 wird geladen ... des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.

20 wird geladen ... Also ist auch der Weg der Ehebrecherin; die verschlingt und wischt ihr Maul und spricht: Ich habe kein Böses getan.

21 wird geladen ... Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann es nicht ertragen:

22 wird geladen ... ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;

23 wird geladen ... eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird; und eine Magd, wenn sie ihrer Frau Erbin wird.

24 wird geladen ... Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:

25 wird geladen ... die Ameisen – ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise –,

26 wird geladen ... Kaninchen – ein schwaches Volk; dennoch legt es sein Haus in den Felsen –,

27 wird geladen ... Heuschrecken – haben keinen König; dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen –,

28 wird geladen ... die Spinne – wirkt mit ihren Händen und ist in der Könige Schlössern.

29 wird geladen ... Dreierlei haben einen feinen Gang, und das vierte geht wohl:

30 wird geladen ... der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand;

31 wird geladen ... ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand darf legen.

32 wird geladen ... Bist du ein Narr gewesen und zu hoch gefahren und hast Böses vorgehabt, so lege die Hand aufs Maul.

33 wird geladen ... Wenn man Milch stößt, so macht man Butter daraus; und wer die Nase hart schneuzt, zwingt Blut heraus; und wer den Zorn reizt, zwingt Hader heraus.

Querverweise zu Sprüche 30,22 Spr 30,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 19,10 wird geladen ... Dem Narren steht nicht wohl an, gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.

1Sam 25,3 wird geladen ... Und er hieß Nabal; sein Weib aber hieß Abigail und war ein Weib guter Vernunft und schön von Angesicht; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war einer von Kaleb.

Spr 28,3 wird geladen ... Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Mehltau, der die Frucht verdirbt.

1Sam 25,10 wird geladen ... Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist der David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.

Pred 10,7 wird geladen ... Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

1Sam 25,11 wird geladen ... Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

Jes 3,4 wird geladen ... Und ich will ihnen Jünglinge zu Fürsten geben, und Kindische sollen über sie herrschen.

1Sam 25,25 wird geladen ... Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

Jes 3,5 wird geladen ... Und das Volk wird Schinderei treiben, einer an dem anderen und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.

1Sam 25,36 wird geladen ... Da aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl zugerichtet in seinem Hause wie eines Königs Mahl, und sein Herz war guter Dinge bei ihm selbst, und er war sehr trunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder klein noch groß, bis an den lichten Morgen.

1Sam 25,37 wird geladen ... Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, dass er ward wie ein Stein.

1Sam 25,38 wird geladen ... Und über zehn Tage schlug ihn der HErr, dass er starb.

1Sam 30,16 wird geladen ... Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.

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