Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: „Wo ist starkes Getränk?“,
damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind:
Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal.
Hurerei, Wein und Most nehmen den Verstand weg.
mit der die Könige der Erde Hurerei getrieben haben; und die, die auf der Erde wohnen, sind trunken geworden von dem Wein ihrer Hurerei.
Und der Weinstock sprach zu ihnen: Sollte ich meinen Most aufgeben, der Götter {O. Gott.} und Menschen erfreut, und sollte hingehen, um über den Bäumen zu schweben?
und damit Wein das Herz des Menschen erfreut; um das Angesicht glänzen zu lassen von Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärkt.
Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch {A.ü. Worte Lemuels, des Königs von Massa.}, womit seine Mutter ihn unterwies:
Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
Gib nicht den Frauen deine Kraft noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: „Wo ist starkes Getränk?“,
damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind:
Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal.
Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen {W. aller Kinder des Dahinschwindens.}.
Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen.
Eine {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der Verse 10 bis 31 der alphabetischen Ordnung.} tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
Sie gleicht Kaufmannsschiffen, von fern her bringt sie ihr Brot herbei.
Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk {O. und den Tagesbedarf (eig. das Zugemessene).} für ihre Mägde.
Sie trachtet nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist; bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;
sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen.
Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn {O. weil.} er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann {W. dem Kanaaniter.}.
Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
„Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird {O. soll.} gepriesen werden.
Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde;
und die Furcht und der Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Alles, was sich auf dem Erdboden regt, und alle Fische des Meeres, in eure Hand sind sie gegeben.
Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.
Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen;
und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern {D. h., euer Blut werde ich rächen, wessen es auch sei.}; von jedem Tier {W. von der Hand jedes Tieres.} werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.
Wer Menschenblut vergießt, durch den Menschen soll sein Blut vergossen werden; denn im Bild Gottes hat er den Menschen gemacht.
Ihr nun, seid fruchtbar und mehrt euch, wimmelt auf der Erde und mehrt euch auf ihr!
Und Noah fing an, ein Ackerbauer zu werden, {O. Noah, der ein Ackerbauer war, fing an.} und pflanzte einen Weinberg.
Und er trank von dem Wein und wurde betrunken, und er entblößte sich in seinem Zelt.
Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen.
Da nahmen Sem und Japhet das Oberkleid und legten es beide auf ihre Schultern und gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters; und ihre Angesichter waren abgewandt, und sie sahen die Blöße ihres Vaters nicht.
Und Noah erwachte von seinem Wein und erfuhr, was sein jüngster Sohn ihm getan hatte.
Und er soll nicht viele Frauen haben {W. sich die … nicht mehren.}, dass sein Herz sich nicht abwende; und Silber und Gold soll er sich nicht übermäßig anschaffen {W. sehr mehren.}.
Und es soll geschehen, wenn er auf dem Thron seines Königreichs sitzt, so soll er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreiben, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, liegt.
Und es soll bei ihm sein, und er soll alle Tage seines Lebens darin lesen, damit er den HERRN, seinen Gott, fürchten lerne, um zu beachten alle Worte dieses Gesetzes und diese Satzungen, sie zu tun;
damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebe und damit er von dem Gebot weder zur Rechten noch zur Linken abweiche, damit er die Tage in seinem Königtum verlängere, er und seine Söhne, in der Mitte Israels.
Im sechsundzwanzigsten Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Ela, der Sohn Baesas, König über Israel in Tirza, zwei Jahre.
Und sein Knecht Simri, der Oberste über die Hälfte der Wagentruppe, machte eine Verschwörung gegen ihn. Er aber trank und berauschte sich in Tirza, im Haus Arzas, der über das Haus in Tirza war.
Und sie zogen aus am Mittag. Ben-Hadad aber trank und berauschte sich in den Zelten {Eig. Hütten, o. Laubhütten.}, er und die Könige, die 32 Könige, die ihm halfen.
Am Tag unseres Königs machen sich die Fürsten krank von der Glut des Weines; er streckt seine Hand aus mit den Spöttern.
Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch {A.ü. Worte Lemuels, des Königs von Massa.}, womit seine Mutter ihn unterwies:
Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?
Gib nicht den Frauen deine Kraft noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.
Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: „Wo ist starkes Getränk?“,
damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.
Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind:
Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal.
Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen {W. aller Kinder des Dahinschwindens.}.
Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen.
Eine {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der Verse 10 bis 31 der alphabetischen Ordnung.} tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.
Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.
Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.
Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.
Sie gleicht Kaufmannsschiffen, von fern her bringt sie ihr Brot herbei.
Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk {O. und den Tagesbedarf (eig. das Zugemessene).} für ihre Mägde.
Sie trachtet nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.
Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist; bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;
sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.
Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen.
Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.
Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.
Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn {O. weil.} er bei den Ältesten des Landes sitzt.
Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann {W. dem Kanaaniter.}.
Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.
Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.
Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.
Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:
„Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“
Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird {O. soll.} gepriesen werden.
Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!
Dies sind die, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen {O. jungfräulich.}; dies sind die, die dem Lamm folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm.
Und in ihrem Mund wurde keine Lüge gefunden; denn sie sind untadelig.