Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Worte Lemuels, des Königs; Ausspruch {A.ü. Worte Lemuels, des Königs von Massa.}, womit seine Mutter ihn unterwies:

2 wird geladen ... Was, mein Sohn, und was, Sohn meines Leibes, und was, Sohn meiner Gelübde?

3 wird geladen ... Gib nicht den Frauen deine Kraft noch deine Wege den Verderberinnen der Könige.

4 wird geladen ... Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: „Wo ist starkes Getränk?“,

5 wird geladen ... damit er nicht trinke und das Vorgeschriebene vergesse und die Rechtssache aller Kinder des Elends verdrehe.

6 wird geladen ... Gebt starkes Getränk dem Umkommenden und Wein denen, die betrübter Seele sind:

7 wird geladen ... Er trinke und vergesse seine Armut und erinnere sich nicht mehr an seine Mühsal.

8 wird geladen ... Öffne deinen Mund für den Stummen, für die Rechtssache aller Unglücklichen {W. aller Kinder des Dahinschwindens.}.

9 wird geladen ... Öffne deinen Mund, richte gerecht und verschaffe Recht dem Elenden und dem Armen.

10 wird geladen ... Eine {Im Hebr. folgen die Anfangsbuchstaben der Verse 10 bis 31 der alphabetischen Ordnung.} tüchtige Frau, wer wird sie finden? Denn ihr Wert steht weit über Korallen.

11 wird geladen ... Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie, und an Ausbeute wird es ihm nicht fehlen.

12 wird geladen ... Sie erweist ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens.

13 wird geladen ... Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet dann mit Lust ihrer Hände.

14 wird geladen ... Sie gleicht Kaufmannsschiffen, von fern her bringt sie ihr Brot herbei.

15 wird geladen ... Und sie steht auf, wenn es noch Nacht ist, und bestimmt die Speise für ihr Haus und das Tagewerk {O. und den Tagesbedarf (eig. das Zugemessene).} für ihre Mägde.

16 wird geladen ... Sie trachtet nach einem Feld und erwirbt es; von der Frucht ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.

17 wird geladen ... Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

18 wird geladen ... Sie erfährt, dass ihr Erwerb gut ist; bei Nacht geht ihr Licht nicht aus;

19 wird geladen ... sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Finger erfassen die Spindel.

20 wird geladen ... Sie breitet ihre Hand aus zu dem Elenden und streckt ihre Hände dem Armen entgegen.

21 wird geladen ... Sie fürchtet für ihr Haus den Schnee nicht, denn ihr ganzes Haus ist in Karmesin gekleidet.

22 wird geladen ... Sie fertigt sich Teppiche an; Byssus und Purpur sind ihr Gewand.

23 wird geladen ... Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn {O. weil.} er bei den Ältesten des Landes sitzt.

24 wird geladen ... Sie fertigt Hemden an und verkauft sie, und Gürtel liefert sie dem Kaufmann {W. dem Kanaaniter.}.

25 wird geladen ... Macht und Hoheit sind ihr Gewand, und so lacht sie des künftigen Tages.

26 wird geladen ... Sie öffnet ihren Mund mit Weisheit, und liebreiche Lehre ist auf ihrer Zunge.

27 wird geladen ... Sie überwacht die Vorgänge in ihrem Haus und isst nicht das Brot der Faulheit.

28 wird geladen ... Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, ihr Mann steht auf und rühmt sie:

29 wird geladen ... „Viele Töchter haben tüchtig gehandelt, du aber hast sie alle übertroffen!“

30 wird geladen ... Die Anmut ist Trug, und die Schönheit Eitelkeit; eine Frau, die den HERRN fürchtet, sie wird {O. soll.} gepriesen werden.

31 wird geladen ... Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände; und in den Toren mögen ihre Werke sie preisen!

Querverweise zu Sprüche 31,18 Spr 31,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 31,40 wird geladen ... Es war mit mir so: Am Tag verzehrte mich die Hitze, und der Frost in der Nacht, und mein Schlaf floh von meinen Augen.

Ps 127,2 wird geladen ... Vergeblich ist es für euch, dass ihr früh aufsteht, spät aufbleibt, das Brot der Mühsal {Eig. das Brot der Mühen (d. h. das mühsam erworbene Brot).} esst; so gibt er seinem Geliebten im {O. den.} Schlaf.

Mt 25,3 wird geladen ... Denn die Törichten nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;

Mt 25,4 wird geladen ... die Klugen aber nahmen Öl mit in den Gefäßen, zusammen mit ihren Lampen.

Mt 25,5 wird geladen ... Als aber der Bräutigam noch ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

Mt 25,6 wird geladen ... Um Mitternacht aber erhob sich ein lauter Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht aus, ihm entgegen {W. zu seiner Begegnung.}!

Mt 25,7 wird geladen ... Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten {O. zurüsten, o. ordnen.} ihre Lampen.

Mt 25,8 wird geladen ... Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen.

Mt 25,9 wird geladen ... Die Klugen aber antworteten und sagten: Keineswegs, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; {O. Niemals! Unmöglich würde es für uns und euch ausreichen!} geht lieber hin zu den Verkäufern und kauft für euch selbst.

Mt 25,10 wird geladen ... Als sie aber hingingen, um zu kaufen, kam der Bräutigam, und die, die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür wurde verschlossen.

1Thes 2,9 wird geladen ... Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Während wir Nacht und Tag arbeiteten, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.

2Thes 3,7 wird geladen ... Denn ihr selbst wisst, wie ihr uns nachahmen sollt; denn wir haben nicht unordentlich unter euch gelebt

2Thes 3,8 wird geladen ... noch haben wir von jemand Brot umsonst gegessen, sondern wir haben mit Mühe und Beschwerde Nacht und Tag gearbeitet, um nicht jemand von euch beschwerlich zu fallen.

2Thes 3,9 wird geladen ... Nicht, dass wir nicht das Recht dazu haben, sondern damit wir uns selbst euch zum Vorbild gäben, damit ihr uns nachahmt.

Lorem Ipsum Dolor sit.