Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Paulus, Apostel Christi Jesu, nach Befehl Gottes, unseres Heilandes, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,
Timotheus, meinem echten Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!
So wie ich dich bat, als ich nach Mazedonien reiste, in Ephesus zu bleiben, damit du einigen gebötest, nicht andere Lehren zu lehren {W. nicht anders zu lehren.}
noch sich mit Fabeln {O. Mythen.} und endlosen Geschlechtsregistern abzugeben, die mehr Streitfragen hervorbringen als die Verwaltung Gottes fördern, die im Glauben ist:
Er gelangte aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus – der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters –,
Er gelangte aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus – der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters –,
indem ich den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
indem ich den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
indem ich den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.
Und ein Mann vom Haus Levi ging hin und nahm eine Tochter Levis.
Und die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Und sie sah, dass er schön war, und verbarg ihn drei Monate.
Und als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie für ihn ein Kästchen von Schilfrohr und verpichte es mit Erdharz {D.i. Natur-Asphalt.} und mit Pech und legte das Kind hinein und legte es in das Schilf am Ufer des Stromes.
Und seine Schwester stellte sich von fern, um zu erfahren, was ihm geschehen würde.
Und die Tochter des Pharaos ging hinab, um an dem Strom zu baden, und ihre Dienerinnen gingen am Ufer des Stromes entlang. Und sie sah das Kästchen mitten im Schilf und sandte ihre Magd hin und ließ es holen.
Und sie öffnete es und sah das Kind, und siehe, der Knabe weinte {O. ein weinender Knabe.}. Und sie hatte Mitleid mit ihm, und sie sprach: Von den Kindern der Hebräer ist dieses.
Und seine Schwester sprach zu der Tochter des Pharaos: Soll ich hingehen und dir eine stillende Frau von den Hebräerinnen rufen, dass sie dir das Kind stille?
Und die Tochter des Pharaos sprach zu ihr: Geh hin. Da ging die Jungfrau hin und rief die Mutter des Kindes.
Und die Tochter des Pharaos sprach zu ihr: Nimm dieses Kind mit und stille es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben. Und die Frau nahm das Kind und stillte es.
Und als das Kind groß wurde, brachte sie es der Tochter des Pharaos, und es wurde ihr zum Sohn; und sie gab ihm den Namen Mose {D.i. aus dem Wasser gezogen.} und sprach: Denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen.
Und der Mann Elkana ging hinauf mit seinem ganzen Haus, um dem HERRN das jährliche Schlachtopfer zu opfern und sein Gelübde zu erfüllen.
Aber Hanna ging nicht hinauf; denn sie sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt ist, dann will ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer {W. in Ewigkeit.} bleibe.
Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Tu, was gut ist in deinen Augen; bleibe, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten!So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
Und sobald sie ihn entwöhnt hatte, brachte sie ihn mit sich hinauf samt drei Stieren und einem Epha Mehl und einem Schlauch Wein und brachte ihn in das Haus des HERRN nach Silo; und der Knabe war noch jung.
Und sie schlachteten den Stier und brachten den Knaben zu Eli.
Und sie sprach: Bitte, mein Herr! So wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand, um zu dem HERRN zu beten.
Um diesen Knaben habe ich gebetet, und der HERR hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten {Im Hebr. sind „erbitten“ und „leihen“ gleiche Wörter.} habe.
So habe auch ich ihn dem HERRN geliehen {Im Hebr. sind „erbitten“ und „leihen“ gleiche Wörter.}; alle Tage, die er lebt {W. ist.}, ist er dem HERRN geliehen {Im Hebr. sind „erbitten“ und „leihen“ gleiche Wörter.}. Und er betete {O. sie beteten.} dort den HERRN an.
entflohen sie, als sie es bemerkten, in die Städte von Lykaonien: Lystra und Derbe, und die Umgebung,
und dort verkündigten sie das Evangelium.
Und ein gewisser Mann in Lystra saß da, kraftlos an den Füßen, lahm von seiner Mutter Leib an, der niemals gegangen war.
Dieser hörte Paulus reden, der, als er unverwandt auf ihn hinblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt {O. gerettet.} zu werden,
mit lauter Stimme sprach: Stelle dich gerade hin auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.
Und als die Volksmengen sahen, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sagten auf Lykaonisch: Die Götter sind den Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen.
Und sie nannten Barnabas Zeus {Griechische Gottheit.}, Paulus aber Hermes {Griechische Gottheit.}, weil er das Wort führte.
Und der Priester des Zeus, der vor der Stadt war {Bezieht sich auf Zeus, der vor der Stadt verehrt wurde.}, brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte mit den Volksmengen opfern.
Als aber die Apostel Barnabas und Paulus es hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen hinaus unter die Volksmenge und riefen
und sprachen: Männer, warum tut ihr dieses? {O. Männer, was tut ihr da?} Auch wir sind Menschen von gleichen Empfindungen wie ihr und verkündigen euch, dass ihr euch von diesen nichtigen Götzen bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist;
der in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen auf ihren eigenen Wegen gehen ließ,
obwohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte.
Und als sie dies sagten, hielten sie die Volksmengen kaum davon ab, ihnen zu opfern.
Es kamen aber aus Antiochien und Ikonium Juden an, und nachdem sie die Volksmengen überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, da sie meinten, er sei gestorben.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt hinein; und am folgenden Tag zog er mit Barnabas aus nach Derbe.
Er gelangte aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus – der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters –,
der ein gutes Zeugnis hatte von den Brüdern in Lystra und Ikonium.
Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.
der ein gutes Zeugnis hatte von den Brüdern in Lystra und Ikonium.
Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.
Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Kind Timotheus, gemäß den vorher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch diese den guten Kampf kämpfst,
Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.
Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir gegeben worden ist durch Weissagung mit Auflegen der Hände der Ältestenschaft.
Niemand verachte deine Jugend, sondern sei ein Vorbild der Gläubigen in Wort, in Wandel, in Liebe, in Glauben, in Keuschheit {O. Reinheit.}.
Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sei; denn er arbeitet am {O. er tut (o. wirkt) das.} Werk des Herrn wie auch ich.
Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit {O. des gesunden Sinnes.}.
So schäme dich nun nicht des Zeugnisses unseres Herrn noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide Trübsal mit dem {O. für das.} Evangelium, nach der Kraft Gottes;
Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen {O. redlich, o. aufrichtig.} für das Eure besorgt sein wird;
Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen;
wenn ich aber zögere, damit du weißt, wie man sich verhalten soll im Haus Gottes, das die Versammlung des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste {O. Stütze.} der Wahrheit.
Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht {O. und Beisassen.}, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Christus Jesus selbst Eckstein ist,
in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.
Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist {O. der liegt.}, welcher ist Jesus Christus.
Wenn aber jemand auf diesen {A. l. auf den.} Grund baut Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh,
so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klarmachen, weil er in Feuer offenbart wird; und welcherart das Werk eines jeden ist, wird {A. l. das wird.} das Feuer erproben.
Wenn das Werk jemandes bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;
wenn das Werk jemandes verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in {O. unter.} euch wohnt?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.
Er gelangte aber auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort war ein gewisser Jünger, mit Namen Timotheus – der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters –,
der ein gutes Zeugnis hatte von den Brüdern in Lystra und Ikonium.
Paulus wollte, dass dieser mit ihm ausgehe, und er nahm und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jenen Orten waren; denn sie wussten alle, dass sein Vater ein Grieche war.
Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich guten Mutes sei, wenn ich eure Umstände kenne.
Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen {O. redlich, o. aufrichtig.} für das Eure besorgt sein wird;
denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.
Ihr kennt aber seine Bewährung, dass er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium.
Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich überschaue, wie es um mich steht.
indem ich den ungeheuchelten Glauben in dir in Erinnerung habe, der zuerst in deiner Großmutter Lois und deiner Mutter Eunike wohnte, ich bin aber überzeugt, auch in dir.
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.
Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.
Denn obwohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, damit ich so viele wie möglich {Eig. die Vielen.} gewinne.
Und ich bin den Juden geworden wie ein Jude, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie unter Gesetz (obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin), damit ich die, die unter Gesetz sind, gewinne;
denen, die ohne Gesetz sind, wie ohne Gesetz (obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen), damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
Ja, du bist ein Gott {Hebr. El.}, der sich verborgen hält, du Gott Israels, du Erretter! –
und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Heiland;
Denn dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott,
denn dafür arbeiten wir {O. mühen wir uns.} und werden geschmäht {A. l. und kämpfen wir.}, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.
zu seiner Zeit {W. zu seinen Zeiten.} aber hat er sein Wort offenbart durch die Predigt, die mir anvertraut worden ist nach Befehl unseres Heiland-Gottes –
nichts unterschlagend, sondern alle gute Treue erweisend, damit sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, zieren in allem.
Als aber die Güte und die Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien,
dem alleinigen Gott, unserem Heiland, durch Jesus Christus, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.
Denn wenn ihr zehntausend Erzieher in Christus hättet, so doch nicht viele Väter; denn in Christus Jesus habe ich euch gezeugt durch das Evangelium.
Meine Kinder, um die ich abermals Geburtswehen habe, bis Christus in euch Gestalt gewinnt;
Du aber hast genau erkannt meine {O. bist genau gefolgt meiner … (wie 1. Timotheus 4,6).} Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, mein Ausharren,
Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen {O. redlich, o. aufrichtig.} für das Eure besorgt sein wird;
Deshalb habe ich euch Timotheus gesandt, der mein geliebtes und treues Kind ist im Herrn; der wird euch an meine Wege erinnern, die in Christus {A.f.h. Jesus.} sind, wie ich überall in jeder Versammlung lehre.
Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich guten Mutes sei, wenn ich eure Umstände kenne.
Denn ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen {O. redlich, o. aufrichtig.} für das Eure besorgt sein wird;
denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.
Ihr kennt aber seine Bewährung, dass er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium.
Den festen Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden; denn er vertraut auf dich.
Vertraut ewig auf den HERRN; denn in Jah, dem HERRN, ist ein Fels der Ewigkeiten.
das kein anderes ist; nur dass einige da sind, die euch verwirren und das Evangelium des Christus verdrehen wollen.
Und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her.
Denn wir haben euch die Macht und Ankunft unseres Herrn Jesus Christus nicht kundgetan, indem wir ausgeklügelten Fabeln {O. Mythen.} folgten, sondern als solche, die Augenzeugen seiner herrlichen Größe geworden sind.
Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Abraham zeugte Isaak; Isaak aber zeugte Jakob, Jakob aber zeugte Juda und seine Brüder;
Juda aber zeugte Perez und Serach von der Tamar; Perez aber zeugte Hezron, Hezron aber zeugte Ram,
Ram aber zeugte Amminadab, Amminadab aber zeugte Nachschon, Nachschon aber zeugte Salmon,
Salmon aber zeugte Boas von der Rahab; Boas aber zeugte Obed von der Ruth; Obed aber zeugte Isai,
Isai aber zeugte David, den König. David aber zeugte Salomo von der, die Urias Frau gewesen war;
Salomo aber zeugte Rehabeam, Rehabeam aber zeugte Abija, Abija aber zeugte Asa {A.l. Asaph.},
Asa {A.l. Asaph.} aber zeugte Josaphat, Josaphat aber zeugte Joram, Joram aber zeugte Ussija,
Ussija aber zeugte Jotham, Jotham aber zeugte Ahas, Ahas aber zeugte Hiskia,
Hiskia aber zeugte Manasse, Manasse aber zeugte Amon {A.l. Amos.}, Amon {A.l. Amos.} aber zeugte Josia,
Josia aber zeugte Jekonja und seine Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.
Nach der Wegführung nach Babylon aber zeugte Jekonja Schealtiel, Schealtiel aber zeugte Serubbabel,
Serubbabel aber zeugte Abihud, Abihud aber zeugte Eljakim, Eljakim aber zeugte Azor,
Azor aber zeugte Zadok, Zadok aber zeugte Achim, Achim aber zeugte Elihud,
Elihud aber zeugte Eleasar, Eleasar aber zeugte Matthan, Matthan aber zeugte Jakob,
Jakob aber zeugte Joseph, den Mann der Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.
So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter, und von David bis zu der Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter, und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter.
Törichte Streitfragen aber und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz vermeide, denn sie sind unnütz und wertlos.
Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege Rechenschaft ab von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht mehr Verwalter sein.
Der Verwalter aber sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Denn mein Herr nimmt mir die Verwaltung ab. Zu graben vermag ich nicht, zu betteln schäme ich mich.
Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich der Verwaltung enthoben bin, in ihre Häuser aufnehmen.
Und er rief jeden einzelnen der Schuldner seines Herrn herzu und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?
Der aber sprach: Hundert Bat Öl. Er sprach aber zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief, setze dich schnell hin und schreibe fünfzig.
Danach sprach er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der aber sprach: Hundert Kor Weizen. Und er spricht zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig.
Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte; denn die Söhne dieser Welt {O. dieses Zeitlaufs, o. dieses Zeitalters.} sind klüger als die Söhne des Lichts ihrem eigenen Geschlecht gegenüber.
Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, man euch aufnehme in die ewigen Hütten.
Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen?
Und wenn ihr in dem Fremden nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Eure geben?
Kein Hausknecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
Im Übrigen sucht man hier {O. hierbei.} an den Verwaltern, dass einer für treu befunden werde.
Je nachdem {W. Wie.} jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes.
Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn, wenn aber unfreiwillig, so bin ich mit einer Verwaltung betraut.
(wenn ihr nämlich gehört habt von der Verwaltung der Gnade Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist,
und alle zu erleuchten, welches die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern {O. von Ewigkeit.} her verborgen war in Gott, der alle Dinge geschaffen hat;
deren Diener ich geworden bin nach der Verwaltung Gottes, die mir in Bezug auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden {O. auf sein Vollmaß zu bringen.}: