Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
forschend, auf welche oder welcherart Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christus kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte;
Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reich der Himmel unterrichtet ist {O. der ein Jünger (o. Schüler) des Reiches der Himmel geworden ist.}, gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorbringt.
Und diese hatte eine Schwester, genannt Maria, die sich auch zu den Füßen Jesu {A.l. des Herrn.} niedersetzte und seinem Wort zuhörte.
Nimm zu Ohren, HERR, meine Worte, merke auf mein Seufzen!
Der HERR ist König immer und ewig; die Nationen sind umgekommen aus seinem Land.
Der HERR thront auf {O. thronte bei.} der Wasserflut {W. Flut; dasselbe Wort wie 1. Mose 7,6.}, und der HERR thront als König in Ewigkeit.
Du selbst bist {O. viell. Du bist derselbe (vgl. Psalm 102,28).} mein König, o Gott; gebiete die Rettungen Jakobs!
Denn der HERR, der Höchste, ist furchtbar, ein großer König über die ganze Erde.
Singt Gott Psalmen, singt Psalmen; singt Psalmen unserem König, singt Psalmen!
Denn Gott ist König der ganzen Erde; singt Psalmen mit Einsicht {Eig. singspielt ein Maskil (d.i. viell. Unterweisung, o. Lehrgedicht).}!
damit du deinen Fuß in Blut badest {Der mas. Text liest: zerschlagest (vgl. Psalm 58,11).} und die Zunge deiner Hunde von den Feinden ihr Teil habe.
Gott ist ja mein König von alters her, der Rettungen verschafft inmitten des Landes {O. der Erde.}.
Denn ein großer Gott {Hebr. El.} ist der HERR, und ein großer König über alle Götter;
Mit Trompeten und dem Schall der Posaune jauchzt vor dem König, dem HERRN!
Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR unser Feldherr {A.ü. Gesetzgeber.}, der HERR unser König; er wird uns retten. –
Ich, der HERR, bin euer Heiliger, ich, der Schöpfer Israels, euer König.
Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? Denn dir gebührt es. Denn unter allen Weisen der Nationen und in allen ihren Königreichen ist gar keiner dir gleich,
Und es wird geschehen, dass alle Übriggebliebenen von allen Nationen, die gegen Jerusalem gekommen sind, Jahr für Jahr hinaufziehen werden, um den König, den HERRN der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen {Hebr. Adam: Von Erde (hebr. Adama: Erdboden). Das hebr. Wort dient als Eigenname, als Bezeichnung für einzelne Menschen und für den Menschen an sich.} machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm {Eig. sich Regende.}, das sich auf der Erde regt!
Was ist der Mensch {Hebr. Enosch: schwacher (o. hinfälliger) Mensch.}, dass du seiner gedenkst, und des Menschen {Hebr. Adam: von Erde.} Sohn, dass du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst.}?
Denn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} hast du ihn unter die Engel {Hebr. Elohim.} erniedrigt {Eig. geringer gemacht als die Engel.}; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.
Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast.}?
Du hast ihn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} unter die Engel erniedrigt {O. geringer gemacht als die Engel.}; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;
du hast alles seinen Füßen {W. unter seine Füße.} unterworfen.“ {Psalm 8,5-7.} Denn indem er ihm alles unterworfen hat, hat er nichts gelassen, was ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit {O. Wir sehen aber den, der ein wenig geringer gemacht war als die Engel, Jesus, wegen des Leidens des Todes mit.} Herrlichkeit und Ehre gekrönt – so dass {O. damit.} er durch Gottes Gnade für alles {O. jeden.} den Tod schmeckte.
Deswegen sollen wir umso mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten {O. daran vorbeigleiten, o. es verfehlen.}.
Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing,
wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen {O. missachten.}? – die den Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben,
wobei Gott außerdem mitzeugte, sowohl durch Zeichen als durch Wunder und mancherlei Wunderwerke {O. Kräfte, o. mächtige Taten.} und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
Denn nicht Engeln hat er den zukünftigen Erdkreis unterworfen, von dem wir reden;
es hat aber irgendwo jemand bezeugt und gesagt: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, dass du auf ihn siehst {O. achthast.}?
Du hast ihn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} unter die Engel erniedrigt {O. geringer gemacht als die Engel.}; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;
du hast alles seinen Füßen {W. unter seine Füße.} unterworfen.“ {Psalm 8,5-7.} Denn indem er ihm alles unterworfen hat, hat er nichts gelassen, was ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.
Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit {O. Wir sehen aber den, der ein wenig geringer gemacht war als die Engel, Jesus, wegen des Leidens des Todes mit.} Herrlichkeit und Ehre gekrönt – so dass {O. damit.} er durch Gottes Gnade für alles {O. jeden.} den Tod schmeckte.
Denn es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.
Denn sowohl der, der heiligt, als auch die, die geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen,
indem er spricht: „Ich will deinen Namen meinen Brüdern kundtun; inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen.“ {Psalm 22,23.}
Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.“ {Jesaja 8,17.} Und wiederum: „Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat.“ {Jesaja 8,18.}
Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher {Eig. nahekommender.} Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat {O. hatte.}, das ist den Teufel,
und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft {O. Sklaverei.} unterworfen {O. verfallen.} waren.
Denn er nimmt sich fürwahr nicht der Engel an {W. er ergreift fürwahr nicht Engel (d. h., um sie herauszuführen, o. zu befreien).}, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt er sich an.
Daher musste er in allem den Brüdern gleichwerden, damit er in den Sachen mit Gott {O. die Gott betreffen.} ein barmherziger und treuer Hoherpriester werde, um die Sünden des Volkes zu sühnen;
denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.
Dem Vorsänger, nach der Gittit {Viell. Melodie beim Treten der Kelter.}. Ein Psalm von David.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät über die Himmel gestellt hast!
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.
Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Was ist der Mensch {Hebr. Enosch: schwacher (o. hinfälliger) Mensch.}, dass du seiner gedenkst, und des Menschen {Hebr. Adam: von Erde.} Sohn, dass du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst.}?
Denn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} hast du ihn unter die Engel {Hebr. Elohim.} erniedrigt {Eig. geringer gemacht als die Engel.}; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.
Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er die Grenzen der Völker fest nach der Zahl der Kinder Israel.
Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob die Schnur seines Erbteils.
Dem Vorsänger, nach der Gittit {Viell. Melodie beim Treten der Kelter.}. Ein Psalm von David.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät über die Himmel gestellt hast!
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.
Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Was ist der Mensch {Hebr. Enosch: schwacher (o. hinfälliger) Mensch.}, dass du seiner gedenkst, und des Menschen {Hebr. Adam: von Erde.} Sohn, dass du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst.}?
Denn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} hast du ihn unter die Engel {Hebr. Elohim.} erniedrigt {Eig. geringer gemacht als die Engel.}; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.
Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
In jener Zeit wird man Jerusalem den Thron des HERRN nennen, und alle Nationen werden sich zu ihr versammeln wegen des Namens des HERRN in Jerusalem; und sie werden nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens nachwandeln.