Und das Wort des HERRN erging an mich, indem er sprach:
Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter.
Und sie hurten in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort betastete man ihren jungfräulichen Busen.
Und ihre Namen sind Ohola {D.i. Ihr Zelt.}, die größere, und Oholiba {D.i. Mein Zelt in ihr.}, ihre Schwester. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter; und was ihre Namen betrifft: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba.
Und Ohola hurte, als sie bei {W. unter (vgl. Kap. 16,32).} mir war. Und sie entbrannte zu ihren Liebhabern, zu den Assyrern, die nahe waren,
gekleidet in Purpurblau, Statthalter und Vorsteher, allesamt anmutige Jünglinge, Reiter, auf Pferden reitend.
Und sie richtete ihre Hurereien auf sie, die Auswahl der Söhne Assurs insgesamt; und mit allen, zu denen sie entbrannte, mit allen deren Götzen verunreinigte sie sich.
Und auch ihre Hurereien von Ägypten her ließ sie nicht; denn sie hatten bei ihr gelegen in ihrer Jugend und hatten ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei über sie ausgegossen.
Darum habe ich sie in die Hand ihrer Liebhaber gegeben, in die Hand der Söhne Assurs, zu denen sie entbrannt war.
Sie deckten ihre Blöße auf, nahmen ihre Söhne und ihre Töchter weg, und sie selbst töteten sie mit dem Schwert; und so wurde sie berüchtigt unter den Frauen, und man übte Gerichte an ihr.
Und ihre Schwester Oholiba sah es, und sie trieb ihre Lüsternheit schlimmer als sie, und ihre Hurereien weiter als die Hurereien ihrer Schwester.
Sie entbrannte zu den Söhnen Assurs, Statthalter und Vorsteher, die nahe waren, prächtig gekleidet, Reiter, auf Pferden reitend, allesamt anmutige Jünglinge.
Und ich sah, dass sie sich verunreinigt hatte: Einen Weg hatten beide.
Aber sie trieb ihre Hurereien noch weiter; denn sie sah Männer, an die Wand gezeichnet, Bilder von Chaldäern, mit Zinnober gezeichnet,
mit Gürteln an ihren Lenden gegürtet, überhängende Mützen {O. Turbane.} auf ihren Häuptern, von Aussehen Anführer {O. Wagenkämpfer (die Bedeutung des hebr. Wortes ist unklar).} allesamt, ähnlich den Söhnen Babels in Chaldäa, ihrem Geburtsland;
und sie entbrannte für sie, als ihre Augen sie sahen, und sie sandte Boten zu ihnen nach Chaldäa.
Und die Söhne Babels kamen zu ihr zum Liebeslager und verunreinigten sie durch ihre Hurerei. Und als sie sich an ihnen verunreinigt hatte, riss sich ihre Seele von ihnen los.
Und als sie ihre Hurereien aufdeckte und ihre Blöße aufdeckte, da riss sich meine Seele von ihr los, so wie meine Seele sich von ihrer Schwester losgerissen hatte.
Und sie mehrte ihre Hurereien, indem sie sich an die Tage ihrer Jugend erinnerte, als sie im Land Ägypten hurte.
Und sie entbrannte zu dessen Liebhabern, deren Fleisch wie das Fleisch der Esel und deren Erguss wie der Erguss der Pferde ist.
Und du schautest dich um nach der Schandtat {O. Unzucht.} deiner Jugend, als die von Ägypten deinen Busen betasteten um deiner jugendlichen Brüste willen.
Darum, Oholiba, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich erwecke gegen dich deine Liebhaber, von denen deine Seele sich losgerissen hat, und lasse sie von ringsumher über dich kommen:
die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod und Schoa und Koa {Babylonische Völker (a.ü. Aufseher und Vornehme und Edle).}, alle Söhne Assurs mit ihnen, anmutige Jünglinge, Statthalter und Vorsteher allesamt, Anführer {O. Wagenkämpfer (die Bedeutung des hebr. Wortes ist unklar).} und Räte {Eig. Berufene (dasselbe Wort wie 4. Mose 1,16).}, allesamt auf Pferden reitend.
Und sie werden über dich kommen mit Waffen, Wagen {O. kommen mit einer Fülle von Wagen.} und Rädern und mit einer Schar von Völkern; Schild {D.i. der große, den ganzen Mann schützende Schild.} und Tartsche und Helm werden sie ringsum gegen dich richten. Und ich werde ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich richten nach ihren Rechten.
Und ich will meinen Eifer gegen dich richten, und sie werden im Grimm mit dir verfahren: Deine Nase und deine Ohren werden sie abschneiden, und was dir übrig bleibt, wird durchs Schwert fallen; deine Söhne und deine Töchter werden sie wegnehmen, und was dir übrig bleibt, wird durchs Feuer verzehrt werden.
Und sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine herrlichen Geschmeide nehmen.
Und ich will bewirken, dass deine Schandtat {O. Unzucht.} von dir ablässt und deine Hurerei vom Land Ägypten her, so dass du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben und dich an Ägypten nicht mehr erinnern wirst.
Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich gebe dich in die Hand derer, die du hasst, in die Hand derer, von denen deine Seele sich losgerissen hat.
Und sie werden im Hass mit dir verfahren und deinen ganzen Erwerb wegnehmen und dich nackt und bloß lassen; und deine hurerische Blöße und deine Schandtat {O. Unzucht.} und deine Hurereien werden aufgedeckt werden.
Das wird dir geschehen, weil du den Nationen nachgehurt hast, weil du dich mit ihren Götzen verunreinigt hast.
Auf dem Weg deiner Schwester bist du gewandelt, und so will ich ihren Becher in deine Hand geben.
So spricht der Herr, HERR: Du wirst den Becher deiner Schwester trinken, den tiefen und weiten: Zum Gelächter und zum Spott wird er gereichen, weil er so viel fasst.
Voll Trunkenheit und Kummer wirst du werden; der Becher deiner Schwester Samaria ist ein Becher des Entsetzens und der Betäubung {Eig. des betäubten Hinstarrens (o. ein Becher der Wüste und der Verwüstung).}.
Und du wirst ihn trinken und ausschlürfen und wirst seine Tonscherben benagen und deine Brüste zerreißen; denn ich habe geredet, spricht der Herr, HERR.
Darum, so spricht der Herr, HERR: Weil du mich vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, so trage du auch deine Schandtat {O. Unzucht.} und deine Hurereien.
Und der HERR sprach zu mir: Menschensohn, willst du Ohola und Oholiba richten? So tu ihnen ihre Gräuel kund.
Denn sie haben Ehebruch getrieben, und Blut ist an ihren Händen; und mit ihren Götzen haben sie Ehebruch getrieben, und sogar ihre Söhne, die sie mir geboren, haben sie ihnen durchs Feuer gehen lassen zum Fraß.
Noch dieses haben sie mir getan: Sie haben mein Heiligtum verunreinigt an jenem Tag und meine Sabbate entweiht.
Denn wenn sie ihre Söhne ihren Götzen schlachteten, so kamen sie an demselben Tag in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, so haben sie getan inmitten meines Hauses.
Ja, sie haben sogar zu Männern gesandt, die von fern kommen sollten – zu denen ein Bote gesandt wurde, und siehe, sie kamen –, für die du dich badetest, deine Augen schminktest und dir Schmuck anlegtest
und dich auf ein prächtiges Polster setztest, vor dem ein Tisch zugerichtet war; und darauf setztest du mein Räucherwerk und mein Öl.
Und dabei war die Stimme einer sorglosen Menge. Und zu den Männern aus der Menschenmenge wurden Zecher {N.a.L. Sabäer.} gebracht aus der Wüste; und sie legten Armringe an ihre {D. h. der Frauen.} Hände und setzten prächtige Kronen auf ihre Häupter.
Da sprach ich von der durch Ehebruch Entkräfteten: Wird sie, ja sie, jetzt noch ihre Hurereien treiben?
Und man ging zu ihr ein, wie man zu einer Hure eingeht; so gingen sie ein zu Ohola und zu Oholiba, den lasterhaften Frauen.
Aber gerechte Männer, die werden sie richten nach dem Recht der Ehebrecherinnen und nach dem Recht der Blutvergießerinnen; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut ist an ihren Händen.
Denn so spricht der Herr, HERR: Ich will eine Versammlung gegen sie heraufführen und sie zur Misshandlung und zur Beute übergeben.
Und die Versammlung wird sie steinigen und sie mit ihren Schwertern zerhauen; ihre Söhne und ihre Töchter wird sie töten und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.
Und so werde ich die Schandtat {O. Unzucht.} wegschaffen aus dem Land, damit alle Frauen sich zurechtweisen lassen und nicht nach eurer Schandtat {O. Unzucht.} tun.
Und sie werden eure Schandtat {O. Unzucht.} auf euch bringen, und die Sünden eurer Götzen werdet ihr tragen. Und ihr werdet wissen, dass ich der Herr, HERR, bin.
Querverweise zu Hesekiel 23,37 Hes 23,37
Und Ohola hurte, als sie bei {W. unter (vgl. Kap. 16,32).} mir war. Und sie entbrannte zu ihren Liebhabern, zu den Assyrern, die nahe waren,
Denn wenn sie ihre Söhne ihren Götzen schlachteten, so kamen sie an demselben Tag in mein Heiligtum, es zu entweihen; und siehe, so haben sie getan inmitten meines Hauses.
Und ihre Namen sind Ohola {D.i. Ihr Zelt.}, die größere, und Oholiba {D.i. Mein Zelt in ihr.}, ihre Schwester. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter; und was ihre Namen betrifft: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba.
die ehebrecherische Frau nimmt statt ihres Mannes {Eig. unter ihrem Mann stehend (vgl. Kap. 23,5; 4. Mose 5,19).} Fremde an!
Aber gerechte Männer, die werden sie richten nach dem Recht der Ehebrecherinnen und nach dem Recht der Blutvergießerinnen; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut ist an ihren Händen.
Und du nahmst deine Söhne und deine Töchter, die du mir geboren hattest, und opfertest sie ihnen zum Fraß. War es zu wenig mit deiner Hurerei,
Als der HERR anfing, mit Hosea zu reden, da sprach der HERR zu Hosea: Geh hin, nimm dir ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land treibt beständig Hurerei von dem HERRN weg {Eig. von hinter dem HERRN weg.}.
So spricht der Herr, HERR: Weil deine Unreinheit ausgegossen und deine Blöße aufgedeckt worden ist in deinen Hurereien mit deinen Liebhabern, und wegen aller deiner gräuelhaften Götzen und wegen des Blutes {Eig. und gemäß dem Blut.} deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast,
dass du meine Kinder schlachtetest und sie hingabst, indem du sie ihnen durch das Feuer gehen ließest?
Und der HERR sprach zu mir: Geh wieder hin, liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird und Ehebruch treibt: Wie der HERR die Kinder Israel liebt, die sich aber zu anderen Göttern hinwenden und Traubenkuchen lieben.
Und ich werde dich richten nach den Rechten der Ehebrecherinnen und der Blutvergießerinnen und dich zum Blut des Grimmes und der Eifersucht machen.
So spricht der Herr, HERR: Weil deine Unreinheit ausgegossen und deine Blöße aufgedeckt worden ist in deinen Hurereien mit deinen Liebhabern, und wegen aller deiner gräuelhaften Götzen und wegen des Blutes {Eig. und gemäß dem Blut.} deiner Kinder, die du ihnen gegeben hast,
Und du, Menschensohn, willst du richten, willst du richten die Stadt der Blutschuld? So tu ihr alle ihre Gräuel kund
und sprich: So spricht der Herr, HERR: Stadt, die Blut vergießt in ihrer Mitte, damit ihre Zeit komme, und die sich {Eig. bei sich.} Götzen macht, um sich zu verunreinigen!
Durch dein Blut, das du vergossen hast, hast du dich schuldig gemacht, und durch deine Götzen, die du gemacht hast, hast du dich verunreinigt; und du hast deine Tage herbeigeführt und bist zu deinen Jahren gekommen. Darum habe ich dich den Nationen zum Hohn gemacht und allen Ländern zum Spott.
Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte; und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und ihre Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hethiterin und euer Vater ein Amoriter.
Darum, so spricht der Herr, HERR: Wehe, Stadt der Blutschuld! Topf, an dem sein Rost ist und dessen Rost nicht von ihm abgeht! Stück für Stück hole sie {D. h. die Stadt (d. i. ihre Bevölkerung).} heraus; nicht ist über sie das Los gefallen {D. h., damit Einzelne verschont blieben.}.
Denn ihr Blut ist in ihrer Mitte: Sie hat es auf einen kahlen Felsen getan, sie hat es nicht auf die Erde gegossen, dass man es mit Staub bedecken könnte.
Um Grimm heraufzuführen, um Rache zu üben, habe ich ihr Blut auf einen kahlen Felsen getan, damit es nicht bedeckt würde.
Darum, so spricht der Herr, HERR: Wehe, Stadt der Blutschuld! Auch ich werde den Holzstoß groß machen.
Und ich verunreinigte sie durch ihre Gaben, indem sie alles, was den Mutterschoß durchbricht, durchs Feuer gehen ließen – damit ich sie verwüstete {O. zum Entsetzen brächte.}, damit sie wissen möchten, dass ich der HERR bin.
und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergossen hatte, denn er hatte Jerusalem mit unschuldigem Blut erfüllt. Und der HERR wollte nicht vergeben.
und ihr verunreinigt euch bis auf diesen Tag an allen euren Götzen durch die Darbringung {Eig. das Erheben.} eurer Gaben, indem ihr eure Söhne durchs Feuer gehen lasst! Und ich sollte mich von euch befragen lassen, Haus Israel? So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, wenn ich mich von euch befragen lasse!
Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen,
Und von deinen Nachkommen sollst du keinen hingeben, um ihn dem Molech durchs Feuer gehen zu lassen {A.ü. um sie dem Molech darzubringen (vgl. 2. Könige 23,10).}, und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen. Ich bin der HERR.
und sie vergossen unschuldiges Blut, das Blut ihrer Söhne und ihrer Töchter, die sie den Götzen Kanaans opferten; und das Land wurde durch Blut entweiht.
Und zu den Kindern Israel sollst du sprechen: Jedermann von den Kindern Israel und von den Fremden, die in Israel weilen, der von seinen Nachkommen dem Molech gibt, soll gewiss getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen.
Und ich werde mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn ausrotten aus der Mitte seines Volkes, weil er von seinen Nachkommen dem Molech gegeben hat, mein Heiligtum zu verunreinigen und meinen heiligen Namen zu entweihen.
Und wenn das Volk des Landes seine Augen irgend verhüllt vor diesem Mann, wenn er von seinen Nachkommen dem Molech gibt, so dass es ihn nicht tötet,
so werde ich mein Angesicht gegen diesen Mann richten und gegen seine Familie und werde ihn und alle, die ihm nachhuren, um dem Molech nachzuhuren, ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.
Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch; selbst wenn ihr das Gebet vermehrt, höre ich nicht: Eure Hände sind voll Blut.
Dem HERRN, deinem Gott, sollst du nicht so tun; denn alles, was für den HERRN ein Gräuel ist, den er hasst, haben sie ihren Göttern getan; denn sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt.
den Fremden, die Waise und die Witwe nicht bedrückt und unschuldiges Blut an diesem Ort nicht vergießt und anderen Göttern nicht nachwandelt euch zum Unglück,
Und sie ließen ihre Söhne und ihre Töchter durchs Feuer gehen und trieben Wahrsagerei und Beschwörung und verkauften sich, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben und falsch schwören und dem Baal räuchern und anderen Göttern nachwandeln, die ihr nicht kennt!
Und er ließ seinen Sohn durchs Feuer gehen, und er trieb Zauberei und Beschwörung und bestellte Totenbeschwörer und Wahrsager: Er tat viel Böses in den Augen des HERRN, um ihn zu reizen.
Schwören und Lügen und Morden und Stehlen und Ehebrechen; sie brechen ein {O. das ist ausgebrochen.}, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.
Und sie haben die Höhen des Tophet {D.i. wahrscheinlich Brandstätte (vgl. 2. Könige 23,10), viell. Gespei; daher auch: Gräuelstätte.} gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist.
die ihr Zion mit Blut baut und Jerusalem mit Unrecht.
Und sie haben die Höhen des Baal gebaut, die im Tal des Sohnes Hinnoms sind, um ihre Söhne und ihre Töchter dem Moloch durchs Feuer gehen zu lassen – was ich nicht geboten habe und mir nicht in den Sinn gekommen ist –, um diesen Gräuel zu verüben, damit sie Juda zu sündigen veranlassten.
Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen wie eine Henne ihre Brut unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!