Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und schwer lastet es auf dem Menschen:
Ein Mann, dem Gott Reichtum und Güter und Ehre gibt und der nichts für seine Seele entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu genießen, sondern ein Fremder genießt es. Das ist Eitelkeit und ein schlimmes Übel {Eig. Leid.}.
Wenn einer hundert Söhne zeugte und viele Jahre lebte und die Tage seiner Jahre wären zahlreich und seine Seele sättigte sich nicht an Gutem und auch würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser daran als er.
Denn in Nichtigkeit {O. Eitelkeit.} kommt sie, und in Finsternis geht sie dahin, und mit Finsternis wird ihr Name bedeckt;
auch hat sie die Sonne weder gesehen noch gekannt. Diese hat mehr Ruhe als jener.
Und wenn er auch zweimal tausend Jahre gelebt und Gutes nicht gesehen hätte: Geht nicht alles an einen Ort?
Alle Mühe des Menschen ist für seinen Mund, und dennoch wird seine Begierde nicht gestillt {W. seine Seele nicht gefüllt.}.
Denn was hat der Weise vor dem Toren voraus, was der Arme, der vor den Lebenden zu wandeln versteht?
Besser das Anschauen der Augen als das Umherschweifen der Begierde {W. Seele.}. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.
Was entsteht, schon längst war sein Name genannt; und es ist bekannt {Eig. gewusst (d. h. von Gott).}, was ein Mensch sein wird, und er kann nicht {O. darf nicht.} mit dem rechten, der stärker ist als er.
Denn es gibt viele Worte {O. Dinge.}, die die Eitelkeit mehren; welchen Nutzen hat der Mensch davon?
Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, die er wie ein Schatten verbringt? Denn wer kann dem Menschen kundtun, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Querverweise zu Prediger 6,3 Pred 6,3
Und er erhob seine Augen und sah die Frauen und die Kinder und sprach: Wer sind diese bei dir? Und er sprach: Die Kinder, die Gott deinem Knecht aus Gnade gegeben hat.
Auch isst er alle seine Tage in Finsternis und hat viel Verdruss und Leid {W. sein Leid.} und Zorn.
Siehe, was ich als gut, was ich als schön ersehen habe: dass einer esse und trinke und Gutes sehe bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne, die Zahl seiner Lebenstage, die Gott ihm gegeben hat; denn das ist sein Teil.
Auch ist für jeden Menschen, dem Gott Reichtum und Güter gegeben und den er ermächtigt hat, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich bei seiner Mühe zu freuen, ebendies eine Gabe Gottes.
Und sie gingen hin, um sie zu begraben; aber sie fanden nichts mehr von ihr als nur den Schädel und die Füße und die Hände.
und glücklicher als beide pries ich den, der noch nicht gewesen ist, der das böse Tun nicht gesehen hat, das unter der Sonne geschieht.
Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sprach: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau anstelle des Geliehenen {O. Erbetenen (im Hebr. das gleiche Wort wie „Geliehenen“).}, das man dem HERRN geliehen hat. Und sie gingen nach Hause {W. an seinen Ort.}.
Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind 130 Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft nicht erreicht.
Und man hängte Haman an den Baum, den er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.
oder, wie eine verborgene Fehlgeburt, wäre ich nicht da, wie Kinder, die das Licht nicht erblickt haben.
Und {Eig. Denn.} der HERR wandte sich Hanna zu, und sie wurde schwanger; und sie gebar drei Söhne und zwei Töchter. Und der Knabe Samuel wurde groß bei dem HERRN.
Da befahl der König, dass es so geschehen sollte; und die Anordnung wurde in Susan erlassen, und man hängte die zehn Söhne Hamans auf.
Lass sie sein wie die Schnecke, die zerschmelzend vergeht, wie die Fehlgeburt einer Frau, die die Sonne nie erblickt hat!
Und Ahab hatte siebzig Söhne in Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Jisreel, die Ältesten, und an die Erzieher der Söhne Ahabs, und sie lauteten:
Und die Juden, die in Susan waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und töteten in Susan dreihundert Mann; aber an die Beute legten sie ihre Hand nicht.
Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre besser {W. gut.} für jenen Menschen, wenn er nicht geboren wäre.
und von allen meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, um auf dem Thron des Königtums des HERRN über Israel zu sitzen.
du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte, wie ein verabscheuter Schössling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die zu den Steinen der Grube hinabgefahren sind {D. h., die in eine Grube geworfen u. mit Steinen bedeckt wurden.}, wie ein zertretenes Aas.
Und Rehabeam liebte Maaka, die Tochter Absaloms, mehr als alle seine Frauen und seine Nebenfrauen; denn er hatte 18 Frauen genommen und 60 Nebenfrauen; und er zeugte 28 Söhne und 60 Töchter.
Nicht wirst du mit ihnen vereint werden im Begräbnis; denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, dein Volk hingemordet. Die Nachkommenschaft der Übeltäter wird nicht genannt werden in Ewigkeit.
Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne; und alles, wie der König ihn groß gemacht und wie er ihn erhoben habe über die Fürsten und Knechte des Königs.
Mit dem Begräbnis eines Esels wird er begraben werden; man wird ihn fortschleifen und wegwerfen, weit weg von den Toren Jerusalems.
wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend:
Darum, so spricht der HERR über Jojakim, den König von Juda: Er wird niemand haben, der auf dem Thron Davids sitzt; und sein Leichnam wird hingeworfen sein der Hitze bei Tag und der Kälte bei Nacht {Vgl. Kap. 22,19.}.
Glückselig der Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht beschämt werden, wenn sie mit Feinden reden im Tor.
Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Schmuck der Kinder sind ihre Väter.