Es gibt ein Übel. das ich gesehen habe unter der Sonne, und das häufig vorkommt bei den Menschen:
Wenn Gott einem Menschen Reichtum, Schätze und Ehre gibt, also daß ihm gar nichts fehlt, wonach seine Seele gelüstet; wenn ihm Gott aber nicht gestattet, davon zu genießen, sondern ein Fremder bekommt es zu genießen, so ist das eitel und ein schweres Leid!
Wenn ein Mann hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte; so groß auch die Zahl seiner Lebenstage würde, seine Seele würde aber nicht befriedigt von dem Guten, und es würde ihm kein Begräbnis zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist glücklicher als er!
Denn sie kam in Nichtigkeit und ging im Dunklen dahin, und ihr Name ist im Dunklen geblieben;
auch hat sie die Sonne nie gesehen noch gemerkt; ihr ist wohler als jenem!
Und wenn er auch zweitausend Jahre lebte und kein Gutes sähe, geht denn nicht alles an einen Ort?
Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund; und die Seele wird nicht gesättigt!
Denn was hat der Weise vor dem Toren voraus, was der Kranke, der weiß, wie man wandeln soll, vor den Gesunden?
Besser mit den Augen anschauen, als mit der Begierde herumschweifen! Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.
Was immer entstanden ist, längst ward es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er;
denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz vergeblich; was hat der Mensch davon? Denn wer weiß, was dem Menschen gut ist im Leben, die Zahl der Tage seines eitlen Lebens, welche er wie ein Schatten verbringt? Wer will dem Menschen kundtun, was nach ihm sein wird unter der Sonne?
Querverweise zu Prediger 6,3 Pred 6,3
Als aber Esau seine Augen erhob, sah er die Weiber und die Kinder und sprach: Gehören diese dir? Er antwortete: Es sind die Kinder, mit welchen Gott deinen Knecht begnadigt hat.
Dazu muß er sein Leben lang mit Kummer essen und hat viel Ärger, Verdruß und Zorn.
Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen, daß er sich freue in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.
Als sie aber hingingen, sie zu begraben, fanden sie nichts mehr von ihr als den Schädel, die Füße und die Handflächen;
Aber besser als beide ist der daran, welcher noch gar nicht geboren ist, weil er das leidige Tun, das unter der Sonne geschieht, gar nicht gesehen hat.
Und Eli segnete Elkana und sein Weib und sprach: Der HERR gebe dir Samen von diesem Weibe an Stelle des Geliehenen, den sie dem HERRN geliehen hat! Und sie gingen an ihren Ort.
Jakob sprach zum Pharao: Die ganze Zeit meiner Pilgrimschaft beträgt hundertunddreißig Jahre; wenig und böse sind meine Lebensjahre gewesen und erreichen nicht die Zahl der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Pilgrimschaft.
Also hängte man Haman an den Galgen, welchen er für Mardochai gemacht hatte. Da legte sich der Zorn des Königs.
Oder wäre ich gar niemals dagewesen, wie eine verborgene Fehlgeburt, den Kindlein gleich, die nie das Licht gesehen haben!
Der HERR aber segnete Hanna, daß sie empfing und noch drei Söhne und zwei Töchter gebar. Der Knabe Samuel aber wuchs heran bei dem HERRN.
Da befahl der König, solches zu tun, und das Gebot ward zu Susan erlassen, und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt.
Sie sollen sein wie eine Schnecke, die dahingeht und vergeht, wie eine Fehlgeburt, welche niemals die Sonne sah!
Ahab aber hatte siebzig Söhne zu Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Israel, an die Ältesten und Hofmeister Ahabs, die lauteten also:
Und die Juden versammelten sich zu Susan am vierzehnten Tage des Monats Adar und erwürgten zu Susan 300 Mann; aber an ihre Güter legten sie die Hand nicht.
Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre diesem Menschen besser, daß er nicht geboren wäre.
Auch unter allen meinen Söhnen (denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben) hat er meinen Sohn Salomo erwählt, daß er auf dem Throne des Königreichs des HERRN über Israel sitze.
du aber bist hingeworfen fern von deinem Grabmal, wie ein verachteter Sprößling, bedeckt mit Erschlagenen, vom Schwert Durchbohrten, die man in eine Grube warf und mit Steinen bedeckte, wie ein zertretenes Aas.
Aber Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine andern Frauen und Nebenfrauen und zeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.
Du wirst nicht mit jenen vereinigt werden im Grab, denn dein Land hast du verderbt, dein Volk erwürgt; von dem Samen der Übeltäter wird man gar nicht mehr sprechen!
Und Haman zählte ihnen die Herrlichkeit seines Reichtums auf und die Menge seiner Söhne und wie ihn der König so gar groß gemacht und ihn über die Fürsten und Knechte erhoben habe.
sondern er soll wie ein Esel begraben werden, indem man ihn fortschleift und hinwirft, fern von den Toren Jerusalems!
wie Pfeile in der Hand eines Starken, so sind die jungen Söhne.
Darum spricht der HERR von Jojakim, dem König von Juda also: Er soll keinen Nachkommen haben, der auf dem Throne Davids sitze. Sein Leichnam soll hinausgeworfen werden, so daß bei Tag die Hitze und bei Nacht der Frost ihn treffe.
Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Die werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Feinden reden im Tor.
Kindeskinder sind eine Krone der Alten, und der Kinder Ehre sind ihre Väter.