Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Gott redete alle diese Worte und sprach:

2 wird geladen ... Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft {W. der Sklaven.}.

3 wird geladen ... Du sollst keine anderen Götter haben neben mir {Eig. zu meinem Angesicht hinzu.}.

4 wird geladen ... Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was im Wasser unter der Erde ist.

5 wird geladen ... Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen {O. sie nicht anbeten.} und ihnen nicht dienen; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder {O. eifersüchtiger.} Gott {Hebr. El.}, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und an der vierten Generation derer, die mich hassen;

6 wird geladen ... und der Güte erweist auf Tausende hin an denen {A.ü. an Tausenden derer.}, die mich lieben und meine Gebote halten.

7 wird geladen ... Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Eitlem {O. zur Lüge (vgl. 3. Mose 19,12).} aussprechen {W. erheben.}; denn der HERR wird den nicht für schuldlos halten {O. ungestraft lassen.}, der seinen Namen zu Eitlem {O. zur Lüge (vgl. 3. Mose 19,12).} ausspricht.

8 wird geladen ... Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen.

9 wird geladen ... Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;

10 wird geladen ... aber der siebte Tag ist Sabbat dem HERRN, deinem Gott {O. des HERRN, deines Gottes.}: Du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und dein Fremder, der in deinen Toren ist.

11 wird geladen ... Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.

12 wird geladen ... Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt.

13 wird geladen ... Du sollst nicht töten {O. morden.}.

14 wird geladen ... Du sollst nicht ehebrechen.

15 wird geladen ... Du sollst nicht stehlen.

16 wird geladen ... Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen gegen deinen Nächsten.

17 wird geladen ... Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten; du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten noch seinen Knecht noch seine Magd noch sein Rind noch seinen Esel noch alles, was dein Nächster hat.

18 wird geladen ... Und das ganze Volk nahm die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahr. Und als das Volk es wahrnahm {W. Und das ganze Volk sah die Donner … Und als das Volk es sah.}, zitterten sie und standen von fern;

19 wird geladen ... und sie sprachen zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott möge nicht mit uns reden, dass wir nicht sterben!

20 wird geladen ... Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu prüfen ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, dass ihr nicht sündigt.

21 wird geladen ... Und das Volk stand von fern; und Mose nahte dem Dunkel, wo Gott war.

22 wird geladen ... Und der HERR sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, dass ich vom Himmel her mit euch geredet habe.

23 wird geladen ... Ihr sollt nichts neben mir machen; Götter aus Silber und Götter aus Gold sollt ihr euch nicht machen.

24 wird geladen ... Einen Altar aus Erde sollst du mir machen und deine Brandopfer und deine Friedensopfer {O. Dankopfer.}, dein Kleinvieh und deine Rinder darauf opfern. An jedem Ort, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.

25 wird geladen ... Und wenn du mir einen Altar aus Steinen machst, sollst du ihn nicht aus behauenen Steinen bauen; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen, so hast du ihn entweiht.

26 wird geladen ... Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.

Querverweise zu 2. Mose 20,4 2Mo 20,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 32,1 wird geladen ... Und als das Volk sah, dass Mose zögerte, vom Berg herabzukommen, da versammelte sich das Volk zu Aaron, und sie sprachen zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns hergehen! Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.

2Mo 32,8 wird geladen ... Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und sich vor ihm niedergebeugt und haben ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.

2Mo 32,23 wird geladen ... Und sie sprachen zu mir: Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn dieser Mose, der Mann, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat – wir wissen nicht, was ihm geschehen ist.

2Mo 34,17 wird geladen ... Gegossene Götter sollst du dir nicht machen.

3Mo 19,4 wird geladen ... Ihr sollt euch nicht zu den Götzen {W. den Nichtigen.} wenden, und gegossene Götter sollt ihr euch nicht machen. Ich bin der HERR, euer Gott.

3Mo 26,1 wird geladen ... Ihr sollt euch keine Götzen machen und sollt euch kein geschnitztes Bild und keine Bildsäule aufrichten, und keinen Stein mit Bildwerk sollt ihr in eurem Land setzen, um euch davor niederzubeugen; denn ich bin der HERR, euer Gott.

5Mo 4,15 wird geladen ... So hütet eure Seelen {O. So hütet euch um eurer Seelen willen.} sehr – denn ihr habt keinerlei Gestalt gesehen an dem Tag, als der HERR am Horeb mitten aus dem Feuer zu euch redete –,

5Mo 4,16 wird geladen ... dass ihr euch nicht verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, das Gleichnis irgendeines Bildes, das Abbild eines männlichen oder eines weiblichen Wesens,

5Mo 4,17 wird geladen ... das Abbild irgendeines Tieres, das auf der Erde ist, das Abbild irgendeines geflügelten Vogels, der am Himmel fliegt,

5Mo 4,18 wird geladen ... das Abbild von irgendetwas, das sich auf dem Erdboden regt, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser unter der Erde ist;

5Mo 4,19 wird geladen ... und dass du deine Augen nicht zum Himmel erhebst und die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, siehst und verleitet wirst und dich vor ihnen niederwirfst und ihnen dienst, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.

5Mo 4,23 wird geladen ... Hütet euch, dass ihr nicht den Bund des HERRN, eures Gottes, vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgendetwas, das der HERR, dein Gott, dir verboten hat.

5Mo 4,24 wird geladen ... Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer, ein eifernder Gott {Hebr. El.}!

5Mo 4,25 wird geladen ... Wenn du Kinder und Kindeskinder zeugen wirst und ihr euch im Land eingelebt habt und ihr euch verderbt und euch ein geschnitztes Bild macht, ein Gleichnis von irgendetwas, und tut, was böse ist in den Augen des HERRN, deines Gottes, um ihn zu reizen:

5Mo 5,8 wird geladen ... Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was im Wasser unter der Erde ist.

5Mo 27,15 wird geladen ... Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes Bild oder gegossenes Bild macht, einen Gräuel vor dem HERRN, ein Machwerk von Künstlerhand, und es im Geheimen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen!

1Kön 12,28 wird geladen ... Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber. Und er sprach zum Volk {W. zu ihnen.}: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzuziehen; siehe da, Israel, deine Götter, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben.

2Chr 33,7 wird geladen ... Und er stellte das geschnitzte Bild des Gleichnisses, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen setzen auf ewig!

Ps 97,7 wird geladen ... Mögen beschämt werden alle Diener der Bilder, die sich der Nichtigkeiten {O. Götzen.} rühmen; fallt vor ihm nieder, ihr Götter {O. Engel (wie Psalm 8,6).} alle!

Ps 115,4 wird geladen ... Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.

Ps 115,5 wird geladen ... Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;

Ps 115,6 wird geladen ... Ohren haben sie und hören nicht; eine Nase haben sie und riechen nicht;

Ps 115,7 wird geladen ... sie haben Hände und tasten nicht, Füße, und sie gehen nicht; keinen Laut geben sie mit ihrer Kehle.

Ps 115,8 wird geladen ... Ihnen gleich sind die, die sie machen, jeder, der auf sie vertraut.

Ps 135,15 wird geladen ... Die Götzen der Nationen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.

Ps 135,16 wird geladen ... Einen Mund haben sie und reden nicht; Augen haben sie und sehen nicht;

Ps 135,17 wird geladen ... Ohren haben sie und hören nicht; auch ist kein Odem in ihrem Mund.

Ps 135,18 wird geladen ... Ihnen gleich sind die, die sie machen, jeder, der auf sie vertraut.

Jes 40,18 wird geladen ... Und wem wollt ihr Gott {Hebr. El.} vergleichen, und was für ein Gleichnis wollt ihr ihm an die Seite stellen?

Jes 40,19 wird geladen ... Hat der Künstler das Bild gegossen, so überzieht es der Schmelzer mit Gold und schweißt silberne Ketten daran.

Jes 40,20 wird geladen ... Wer arm ist, so dass er nicht viel opfern kann {Eig. Wer verarmt ist in Bezug auf ein Hebopfer.}, der wählt ein Holz, das nicht fault; er sucht sich einen geschickten Künstler, um ein Bild herzustellen, das nicht wankt.

Jes 42,8 wird geladen ... Ich bin der HERR, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern.

Jes 42,17 wird geladen ... Es werden zurückweichen, es werden tief beschämt werden, die auf das geschnitzte Bild vertrauen, die zu dem gegossenen Bild sagen: Du bist unser Gott!

Jes 44,9 wird geladen ... Die Bildner geschnitzter Bilder sind allesamt nichtig {Eig. eine Öde.}, und ihre Lieblinge nützen nichts; und die für sie zeugen, sehen nicht und haben keine Erkenntnis, damit sie beschämt werden.

Jes 44,10 wird geladen ... Wer hat einen Gott {Hebr. El.} gebildet und ein Bild gegossen, dass es nichts nützt?

Jes 44,11 wird geladen ... Siehe, alle seine Genossen {Eig. die mit ihm (d.i. dem Götzen) verbunden sind (vgl. Hosea 4,17).} werden beschämt werden; und die Künstler sind ja nur Menschen. Mögen sie sich alle versammeln, hintreten: Erschrecken sollen sie, beschämt werden allesamt!

Jes 44,12 wird geladen ... Der Eisenschmied hat ein Werkzeug und arbeitet bei Kohlenglut, und er gestaltet es {D. h. das Götzenbild.} mit Hämmern und verarbeitet es mit seinem kräftigen Arm. Er wird auch hungrig und kraftlos; er hat kein Wasser getrunken und ermattet.

Jes 44,13 wird geladen ... Der Holzschnitzer spannt die Schnur, zeichnet es an mit dem Stift, führt es aus mit den Hobeln und zeichnet es an mit dem Zirkel; und er macht es wie das Bildnis eines Mannes, wie die Schönheit eines Menschen, damit es in einem Haus wohne.

Jes 44,14 wird geladen ... Man haut sich Zedern ab oder nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt für sich unter den Bäumen des Waldes aus; man pflanzt eine Fichte, und der Regen lässt sie wachsen.

Jes 44,15 wird geladen ... Und es dient dem Menschen als Brennstoff, und er nimmt davon und wärmt sich; auch heizt er und backt Brot; auch verarbeitet er es zu einem Gott {Hebr. El.} und wirft sich davor nieder, macht ein geschnitztes Bild daraus und betet es an.

Jes 44,16 wird geladen ... Die Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt; bei der Hälfte davon isst er Fleisch, brät einen Braten und sättigt sich; auch wärmt er sich und spricht: Ha, mir wird warm, ich spüre Feuer!

Jes 44,17 wird geladen ... Und das Übrige davon macht er zu einem Gott {Hebr. El.}, zu seinem geschnitzten Bild; er betet es an und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott {Hebr. El.}!

Jes 44,18 wird geladen ... Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn er hat ihre Augen verklebt {O. denn ihre Augen sind verklebt.}, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nicht verstehen.

Jes 44,19 wird geladen ... Und man nimmt es nicht zu Herzen, und da ist keine Erkenntnis und keine Einsicht, dass man sagte: Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, und auch habe ich auf seinen Kohlen Brot gebacken, Fleisch gebraten und habe gegessen; und den Rest davon sollte ich zu einem Gräuel machen, ich sollte ein Stück Holz anbeten?

Jes 44,20 wird geladen ... Wer der Asche nachgeht – ein betörtes Herz hat ihn irregeführt, so dass er seine Seele nicht errettet und sagt: Ist nicht Lüge in meiner Rechten?

Jes 45,16 wird geladen ... Sie alle werden beschämt {Eig. sind beschämt worden …} und auch zuschanden, sie gehen insgesamt mit Schande dahin, die Götzenmacher {Eig. die Künstler von Gestalten.}.

Jes 46,5 wird geladen ... Wem wollt ihr mich vergleichen und gleichstellen und mich ähnlich machen, dass wir gleich seien? –

Jes 46,6 wird geladen ... Sie, die Gold aus dem Beutel schütten und Silber mit der Waage abwiegen, stellen einen Schmelzer an, damit er einen Gott {Hebr. El.} daraus mache; sie beten an, ja, sie werfen sich nieder.

Jes 46,7 wird geladen ... Sie heben ihn auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn an seiner Stelle nieder, und er steht da: Von seinem Ort weicht er nicht. Auch schreit man zu ihm, aber er antwortet nicht: Niemand rettet er aus seiner Not.

Jes 46,8 wird geladen ... Erinnert euch daran und werdet fest, nehmt es zu Herzen, ihr Abtrünnigen!

Jer 10,3 wird geladen ... Denn die Satzungen der Völker sind Nichtigkeit; denn Holz ist es, das einer aus dem Wald gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Beil gefertigt.

Jer 10,4 wird geladen ... Er schmückt es mit Silber und mit Gold; mit Nägeln und mit Hämmern befestigen sie es, dass es nicht wankt;

Jer 10,5 wird geladen ... sie sind wie eine gedrechselte Palme {A.ü. wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld.} und reden nicht; sie werden getragen, denn sie gehen nicht. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können nichts Böses tun, und Gutes zu tun steht auch nicht bei ihnen.

Jer 10,8 wird geladen ... sondern sie sind allesamt dumm und töricht; die Unterweisung der Nichtigkeiten ist Holz {D. h., die Unterweisung der Götzen ist ihnen gleich: Holz.}.

Jer 10,9 wird geladen ... Dünngeschlagenes Silber wird aus Tarsis gebracht und Gold aus Uphas, ein Werk des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; blauer und roter Purpur ist ihr Gewand, ein Werk von Kunstfertigen sind sie allesamt.

Jer 10,14 wird geladen ... dumm wird jeder Mensch, ohne Erkenntnis; beschämt wird jeder Goldschmied über das geschnitzte Bild, denn sein gegossenes Bild ist Lüge, und kein Geist ist in ihnen.

Jer 10,15 wird geladen ... Nichtigkeit sind sie, ein Werk des Gespötts: Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde.

Jer 10,16 wird geladen ... Jakobs Teil ist nicht wie diese; denn er ist es, der das All gebildet hat, und Israel ist der Stamm seines Erbteils; HERR der Heerscharen ist sein Name.

Hes 8,10 wird geladen ... Und ich ging hinein und sah: Und siehe, da waren allerlei Gebilde von scheußlichem Gewürm und Vieh und allerlei Götzen des Hauses Israel ringsumher an die Wand gezeichnet.

Apg 17,29 wird geladen ... Da wir nun Gottes Geschlecht sind, so sollen wir nicht meinen, dass das Göttliche dem Gold oder Silber oder Stein, einem Gebilde der Kunst und der Erfindung des Menschen, gleich sei.

Apg 19,26 wird geladen ... und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden.

Apg 19,27 wird geladen ... Nicht allein aber besteht für uns Gefahr, dass dieses Geschäft {Eig. dieser Teil.} in Verruf kommt, sondern auch, dass der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, die ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet wird.

Apg 19,28 wird geladen ... Als sie aber das hörten und von Wut erfüllt wurden, schrien sie und sagten: Groß ist die Artemis der Epheser!

Apg 19,29 wird geladen ... Und die Stadt geriet in {W. wurde erfüllt mit.} Verwirrung; und sie stürmten einmütig zum Theater und rissen die Mazedonier Gajus und Aristarchus, die Reisegefährten des Paulus, mit fort.

Apg 19,30 wird geladen ... Als aber Paulus unter das Volk gehen wollte, ließen die Jünger es ihm nicht zu.

Apg 19,31 wird geladen ... Aber auch einige der Asiarchen {D. h. Volksvertreter, die auch für religiöse Feste zuständig waren.}, die seine Freunde waren, sandten zu ihm und baten ihn, sich nicht zum Theater zu begeben.

Apg 19,32 wird geladen ... Die einen nun schrien dieses, die anderen jenes; denn die Versammlung war in Verwirrung, und die meisten wussten nicht, weshalb sie zusammengekommen waren.

Apg 19,33 wird geladen ... Sie zogen aber Alexander aus der Volksmenge hervor {O. Einige aus der Volksmenge aber unterrichteten (o. erkannten) Alexander.}, den die Juden vorschoben. Alexander aber winkte mit der Hand und wollte sich vor dem Volk verantworten.

Apg 19,34 wird geladen ... Als sie aber erkannten, dass er ein Jude war, erhob sich eine Stimme aus aller Mund {W. aus allen.}, und sie schrien etwa zwei Stunden: Groß ist die Artemis der Epheser!

Apg 19,35 wird geladen ... Als aber der Stadtschreiber die Volksmenge beruhigt hatte, spricht er: Männer von Ephesus, wer von den Menschen wüsste denn nicht, dass die Stadt der Epheser eine Tempelhüterin der großen Artemis und des vom Himmel {Eig. von Zeus.} gefallenen Bildes ist?

Röm 1,23 wird geladen ... und haben die Herrlichkeit des unverweslichen {O. unvergänglichen.} Gottes verwandelt in das Gleichnis {O. die Gleichheit.} eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.

Off 9,20 wird geladen ... Und die Übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht {A.l. auch nicht.} Buße von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die kupfernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch gehen können.

Off 13,14 wird geladen ... und es verführt die, die auf der Erde wohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, indem es die, die auf der Erde wohnen, auffordert {W. indem es denen … sagt.}, ein Bild dem Tier zu machen, das die Wunde des Schwertes hat und wieder lebendig wurde.

Off 13,15 wird geladen ... Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem {O. Geist.} zu geben, damit das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

Off 14,9 wird geladen ... Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand,

Off 14,10 wird geladen ... so wird auch er trinken von dem Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt in dem Kelch seines Zorns bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.

Off 14,11 wird geladen ... Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.

Off 16,2 wird geladen ... Und der erste ging hin und goss seine Schale auf die Erde aus; und es kam ein böses und schlimmes Geschwür an die Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.

Lorem Ipsum Dolor sit.