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Vers

1 wird geladen ... Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen;

2 wird geladen ... sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt;

3 wird geladen ... sie hat ihre Mägde ausgesandt, lädt ein auf den Höhen {Eig. Höhenrücken.} der Stadt:

4 wird geladen ... „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Zu den Unverständigen {Eig. zu denen (dem) ohne Verstand.} spricht sie:

5 wird geladen ... „Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

6 wird geladen ... Lasst ab von der Einfältigkeit {O. Lasst ab, ihr Einfältigen.} und lebt, und beschreitet den Weg des Verstandes!“

7 wird geladen ... Wer den Spötter zurechtweist, zieht sich Schande zu; und wer den Gottlosen straft, sein Schandfleck ist es.

8 wird geladen ... Strafe den Spötter nicht, dass er dich nicht hasse; strafe den Weisen, und er wird dich lieben.

9 wird geladen ... Gib dem Weisen, so wird er noch weiser; belehre den Gerechten, so wird er an Kenntnis zunehmen. –

10 wird geladen ... Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; und die Erkenntnis des Heiligen {O. Allerheiligsten (im Hebr. Plural).} ist Verstand.

11 wird geladen ... Denn durch mich werden deine Tage sich mehren, und Lebensjahre werden dir hinzugefügt werden.

12 wird geladen ... Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so wirst du allein es tragen.

13 wird geladen ... Frau Torheit {D.i. die verkörperte Torheit.} ist leidenschaftlich {O. lärmend.}; sie ist lauter Einfältigkeit und weiß gar nichts.

14 wird geladen ... Und sie sitzt am Eingang ihres Hauses, auf einem Sitz an hochgelegenen Stellen der Stadt,

15 wird geladen ... um einzuladen, die auf dem Weg vorübergehen, die ihre Pfade gerade halten:

16 wird geladen ... „Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!“ Und zum Unverständigen {Eig. zu denen (dem) ohne Verstand.} spricht sie:

17 wird geladen ... „Gestohlene Wasser sind süß, und heimliches Brot ist lieblich.“

18 wird geladen ... Und er weiß nicht, dass dort die Schatten {Eig. die Hingestreckten, o. die Schlaffen (daher: die Verstorbenen).} sind, in den Tiefen des Scheols ihre Geladenen.

Querverweise zu Sprüche 9,18 Spr 9,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 1,7 wird geladen ... Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung {O. Zucht.}.

Spr 2,18 wird geladen ... Denn zum Tod sinkt ihr Haus hinab und ihre Bahnen zu den Schatten {Eig. die Hingestreckten, o. die Schlaffen (daher: die Verstorbenen).};

Ps 82,5 wird geladen ... Sie wissen nichts und verstehen nichts, in Finsternis gehen sie umher: Es wanken alle Grundfesten der Erde {O. des Landes.}.

Spr 2,19 wird geladen ... alle, die zu ihr eingehen, kehren nicht wieder und erreichen nicht die Pfade des Lebens –,

2Pet 3,5 wird geladen ... Denn nach ihrem Willen ist ihnen dies verborgen, dass von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend {O. bestehend.} aus Wasser und im {O. durch.} Wasser durch das Wort Gottes,

Spr 5,5 wird geladen ... Ihre Füße steigen hinab zum Tod, am Scheol haften ihre Schritte.

Spr 6,26 wird geladen ... Denn wegen einer hurerischen Frau kommt man bis auf einen Laib Brot, und eines Mannes Frau stellt einer kostbaren Seele nach.

Spr 7,27 wird geladen ... Ihr Haus sind Wege zum Scheol, die hinabführen zu den Kammern des Todes.

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