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Vers

1 wird geladen ... Dem Vorsänger, mit Saitenspiel. Ein Maskil {D.i. viell. Unterweisung, o. Lehrgedicht.} von David.

2 wird geladen ... Nimm zu Ohren, o Gott, mein Gebet, und verbirg dich nicht vor meinem Flehen!

3 wird geladen ... Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muss stöhnen

4 wird geladen ... vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.

5 wird geladen ... Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.

6 wird geladen ... Furcht und Zittern überkamen mich, und Schauder bedeckte mich.

7 wird geladen ... Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte {W. Wer wird mir Flügel geben …?} wie die Taube! Ich wollte hinfliegen und ruhen.

8 wird geladen ... Siehe, weithin entflöhe ich, würde weilen in der Wüste. – Sela.

9 wird geladen ... Ich wollte schnell entkommen vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.

10 wird geladen ... Vernichte, Herr, zerteile ihre Zunge {D. h. vereitle ihren Plan.}! Denn Gewalttat und Streit habe ich in der Stadt gesehen.

11 wird geladen ... Tag und Nacht machen sie die Runde um sie auf ihren Mauern; und Unheil und Mühsal {O. Frevel und Unrecht.} sind in ihrer Mitte.

12 wird geladen ... Schadentun ist in ihrer Mitte, und Bedrückung und Trug weichen nicht von ihrer Straße {O. ihrem Markt.}.

13 wird geladen ... Denn nicht ein Feind ist es, der mich höhnt, sonst würde ich es ertragen; nicht mein Hasser ist es, der gegen mich großgetan hat, sonst würde ich mich vor ihm verbergen;

14 wird geladen ... sondern du, ein Mensch wie ich {W. entsprechend meiner Schätzung (d. h., so wie ich eingeschätzt werde; vgl. 3. Mose 27,1-8).}, mein Freund und mein Vertrauter;

15 wird geladen ... die wir vertrauten Umgang miteinander pflegten, ins Haus Gottes gingen mit der Menge.

16 wird geladen ... Der Tod überrasche sie {N.a.L. Verwüstung über sie!}, lebendig mögen sie hinabfahren in den Scheol, denn Bosheiten sind in ihrer Wohnung, in ihrem Innern.

17 wird geladen ... Ich aber, ich rufe zu Gott, und der HERR rettet mich.

18 wird geladen ... Abends und morgens und mittags muss ich klagen und stöhnen, und er hört meine Stimme.

19 wird geladen ... Er hat meine Seele in Frieden erlöst aus dem Kampf gegen mich {A.ü. erlöst, dass sie mir nicht nahten.}; denn mit vielen sind sie gegen mich gewesen.

20 wird geladen ... Hören wird Gott {Hebr. El.} und sie demütigen {O. ihnen antworten.} (er thront ja von alters her – Sela), weil es keine Änderung bei ihnen {O. sie, bei denen es keine …} gibt und sie Gott nicht fürchten.

21 wird geladen ... Er {D. h. der Gottlose.} hat seine Hände ausgestreckt gegen die, die mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen {Eig. entweiht.}.

22 wird geladen ... Glatt sind die Milchworte seines Mundes, aber Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, aber sie sind gezogene Schwerter.

23 wird geladen ... Wirf auf den HERRN, was dir auferlegt {O. beschieden.} ist, und er wird dich erhalten; er wird niemals zulassen, dass der Gerechte wankt!

24 wird geladen ... Und du, Gott, wirst sie in die Grube des Verderbens {W. den Brunnen der Grube.} hinabstürzen; die Männer des Blutes und des Truges werden ihre Tage nicht zur Hälfte bringen. Ich aber werde auf dich vertrauen.

Querverweise zu Psalm 55,16 Ps 55,16 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 59,14 wird geladen ... Mach ein Ende im Grimm, mach ein Ende, dass sie nicht mehr seien und erkennen {O. … seien; damit sie erkennen.}, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! – Sela.

4Mo 16,30 wird geladen ... wenn aber der HERR ein Neues {W. eine Schöpfung (d. h. etwas noch nie Geschehenes).} schafft und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem, was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Männer den HERRN verachtet haben.

4Mo 16,31 wird geladen ... Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war,

4Mo 16,32 wird geladen ... und die Erde öffnete ihren Mund und verschlang sie und ihre Familien {W. ihre Häuser.} und alle Menschen, die Korah angehörten, und die ganze Habe.

4Mo 16,33 wird geladen ... Und sie fuhren lebendig in den Scheol hinab, sie und alles, was ihnen angehörte; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt.

4Mo 16,34 wird geladen ... Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Dass die Erde uns nicht verschlinge!

Ps 9,18 wird geladen ... Die Gottlosen werden zum Scheol umkehren, alle Nationen, die Gott vergessen.

Ps 69,23 wird geladen ... Ihr Tisch werde vor ihnen zur Schlinge, und ihnen, den Sorglosen, zum Fallstrick!

Ps 69,24 wird geladen ... Lass ihre Augen dunkel werden, damit sie nicht sehen; und lass ihre Lenden beständig wanken!

Ps 69,25 wird geladen ... Schütte deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erreiche sie!

Ps 69,26 wird geladen ... Verwüstet sei ihr Zeltlager, in ihren Zelten sei kein Bewohner!

Ps 69,27 wird geladen ... Denn den du geschlagen hast, haben sie verfolgt, und vom Schmerz deiner Verwundeten erzählen sie.

Ps 69,28 wird geladen ... Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit, und zu deiner Gerechtigkeit lass sie nicht kommen {Eig. in deine Gerechtigkeit … eingehen.}!

Ps 69,29 wird geladen ... Lass sie aus dem Buch des Lebens ausgelöscht und nicht mit den Gerechten eingeschrieben werden!

Mt 26,24 wird geladen ... Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre besser {W. gut.} für jenen Menschen, wenn er nicht geboren wäre.

Ps 109,6 wird geladen ... Bestelle einen Gottlosen über ihn, und ein Widersacher {Hebr. Satan.} stehe zu seiner Rechten!

Ps 109,7 wird geladen ... Wenn er gerichtet wird, gehe er schuldig aus, und sein Gebet werde zur Sünde {D. h. werde ihm als Sünde angerechnet.}!

Ps 109,8 wird geladen ... Seine Tage seien wenige, sein Amt empfange ein anderer!

Ps 109,9 wird geladen ... Seine Söhne seien Waisen, und seine Frau sei Witwe!

Ps 109,10 wird geladen ... Und mögen seine Söhne umherschweifen und betteln und fern von ihren verwüsteten Wohnungen {W. ihren Trümmern, o. ihren Einöden.} nach Brot suchen!

Ps 109,11 wird geladen ... Der Wucherer umgarne alles, was er hat, und Fremde {Eig. Unbefugte.} mögen seine Arbeit {Eig. seine Mühe.} rauben!

Ps 109,12 wird geladen ... Er habe niemand, der ihm Güte bewahre {Eig. fortdauern lasse.}, und niemand sei seinen Waisen gnädig {O. und seine Waisen niemand, der ihnen gnädig sei.}!

Ps 109,13 wird geladen ... Seine Nachkommenschaft möge ausgerottet werden; im folgenden Geschlecht erlösche ihr Name!

Ps 109,14 wird geladen ... Gedacht werde vor dem HERRN der Ungerechtigkeit seiner Väter, und nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter!

Ps 109,15 wird geladen ... Sie seien beständig vor dem HERRN, und er rotte ihr Gedächtnis aus von der Erde!

Ps 109,16 wird geladen ... Weil er nicht daran dachte {Eig. Weil er sich nicht daran erinnerte.}, Güte zu üben, und den elenden und armen Mann verfolgte und den, der verzagten Herzens war, um ihn zu töten.

Ps 109,17 wird geladen ... Und er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! Und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!

Ps 109,18 wird geladen ... Und er zog den Fluch an wie sein Kleid, so dringe er {Verse 17 u. 18: O. und er kam auf ihn … und er war fern von ihm … und er drang …} wie Wasser in sein Inneres und wie Öl in seine Gebeine!

Ps 109,19 wird geladen ... Er sei ihm wie ein Gewand, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, womit er stets sich gürtet!

Ps 109,20 wird geladen ... Das sei der Lohn meiner Widersacher vonseiten des HERRN, und derer, die Böses reden gegen meine Seele!

Apg 1,25 wird geladen ... das Los {A. l. den Platz.} dieses Dienstes und Apostelamtes {O. dieser Apostelschaft.} zu empfangen, von dem Judas abgewichen ist, um an seinen eigenen Ort zu gehen.

2Sam 17,23 wird geladen ... Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt worden war, sattelte er den Esel und machte sich auf und zog in sein Haus, in seine Stadt; und er bestellte sein Haus und erdrosselte sich; und er starb und wurde begraben im Begräbnis seines Vaters.

2Sam 18,9 wird geladen ... Und Absalom stieß auf die Knechte Davids; und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die verschlungenen Zweige einer großen Terebinthe; und er blieb mit dem Haupt an der Terebinthe hängen und schwebte zwischen Himmel und Erde; das Maultier aber, das unter ihm war, lief davon.

2Sam 18,14 wird geladen ... Da sprach Joab: Ich mag nicht so vor dir warten. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie in das Herz Absaloms, während er noch inmitten {W. im Herzen.} der Terebinthe lebte.

Mt 27,5 wird geladen ... Und er warf die Silberstücke in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.

Apg 1,18 wird geladen ... (Dieser nun hat sich zwar von dem Lohn der Ungerechtigkeit einen Acker erworben und ist, kopfüber gestürzt, mitten entzweigeborsten, und alle seine Eingeweide sind ausgeschüttet worden.

Apg 1,19 wird geladen ... Und es ist allen Bewohnern von Jerusalem kundgeworden, so dass jener Acker in ihrer eigenen Mundart Akeldama, das ist Blutacker, genannt worden ist.)

Apg 1,20 wird geladen ... Denn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: „Seine Wohnung {O. Sein Gehöft.} werde öde, und es sei niemand, der darin wohne“ {Psalm 69,26.}, und: „Sein Aufseheramt empfange ein anderer.“ {Psalm 109,8.}

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