Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Weißt du die Gebärzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hirschkühe?

2 wird geladen ... Zählst du die Monate, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?

3 wird geladen ... Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.

4 wird geladen ... Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen fort und kehren nicht zu ihnen zurück.

5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Fesseln des Wildlings {Bezeichnung für Wildesel.},

6 wird geladen ... zu dessen Haus ich die Steppe gemacht habe und zu seinen Wohnungen das Salzland?

7 wird geladen ... Er lacht über das Getümmel der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.

8 wird geladen ... Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

9 wird geladen ... Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?

10 wird geladen ... Wirst du den Wildochsen mit dem Seil in der Furche halten {W. an die Furche seines Seils binden.} können, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?

11 wird geladen ... Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?

12 wird geladen ... Wirst du dich auf ihn verlassen, dass er deine Saat heimbringt und sie auf deine Tenne sammelt?

13 wird geladen ... Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußhenne: Ist es des Storches Fittich und Gefieder?

14 wird geladen ... Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staub;

15 wird geladen ... und sie vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken und das Getier des Feldes sie zertreten kann.

16 wird geladen ... Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.

17 wird geladen ... Denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.

18 wird geladen ... Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie {O. Jetzt peitscht sie sich in die Höhe, lacht.} über das Pferd und seinen Reiter.

19 wird geladen ... Gibst du dem Pferd Kraft, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

20 wird geladen ... Bewirkst du, dass es aufspringt wie die Heuschrecke? Sein prächtiges Schnauben ist Schrecken.

21 wird geladen ... Es scharrt {Eig. sie scharren.} in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.

22 wird geladen ... Es lacht über die Furcht und erschrickt nicht und kehrt vor dem Schwert nicht um.

23 wird geladen ... Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.

24 wird geladen ... Mit Ungestüm und Zorn jagt es dahin {W. schlürft es den Boden.} und lässt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.

25 wird geladen ... Beim Schall der Posaune ruft es: Hui!, und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerobersten und das Feldgeschrei.

26 wird geladen ... Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine Flügel aus nach Süden?

27 wird geladen ... Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler und baut in der Höhe sein Nest?

28 wird geladen ... In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felszacken und den Spitzen der Berge.

29 wird geladen ... Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.

30 wird geladen ... Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.

Querverweise zu Hiob 39,5 Hiob 39,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 6,5 wird geladen ... Schreit ein Wildesel beim Gras, oder brüllt ein Rind bei seinem Futter?

1Mo 49,14 wird geladen ... Issaschar ist ein knochiger Esel, der sich lagert zwischen den Hürden.

Hiob 11,12 wird geladen ... Auch ein Hohlkopf gewinnt Verstand, wenn auch der Mensch als ein Wildeselsfohlen geboren wird. {O. Aber ein Hohlkopf (eig. ein hohler Mann) gewinnt ebenso wenig Verstand, wie ein Wildeselsfohlen als Mensch geboren wird.}

Hiob 24,5 wird geladen ... Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie aus an ihr Werk, eifrig {O. früh.} nach Beute suchend; die Steppe liefert ihnen {Eig. ihm (d. h. jedem, der Kinder hat).} Brot für die Kinder.

1Mo 16,12 wird geladen ... Und er wird ein Wildesel von Mensch sein; seine Hand gegen alle und die Hand aller gegen ihn, und angesichts aller seiner Brüder {Zugl. östlich von allen seinen Brüdern.} wird er wohnen.

Ps 104,11 wird geladen ... sie tränken alle Tiere des Feldes, die Wildesel stillen ihren Durst;

Jes 32,14 wird geladen ... Denn der Palast ist aufgegeben, verlassen das Getümmel der Stadt; Ophel {D.i. Hügel (der von Jotham befestigte Südabhang des Tempelberges; vgl. 2. Chronika 27,3).} und Wachturm dienen zu Höhlen in Ewigkeit, zur Freude der Wildesel, zum Weideplatz der Herden,

Jer 2,24 wird geladen ... Eine Wildeselin, die Wüste gewohnt, in ihrer Begierde schnappt sie nach Luft; ihre Brunst, wer wird sie hemmen? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht abzumühen: In ihrem Monat werden sie sie finden.

Jer 14,6 wird geladen ... Und die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen, schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen schmachten hin, denn kein Kraut ist da.

Dan 5,21 wird geladen ... Und er wurde von den Menschenkindern ausgestoßen, und sein Herz wurde wie das eines Tiers, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; man gab ihm Kraut zu essen wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt – bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königtum der Menschen herrscht und darüber bestellt, wen er will.

Hos 8,9 wird geladen ... Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen. Der Wildesel bleibt für sich allein {D. h., selbst der unvernünftige Wildesel behauptet seine Unabhängigkeit.}, aber Ephraim hat Liebhaber angeworben.

Lorem Ipsum Dolor sit.