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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Hiob antwortete und sprach:

2 wird geladen ... Wie hast du dem Ohnmächtigen geholfen, den kraftlosen Arm gerettet!

3 wird geladen ... Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und gründliches Wissen in Fülle kundgetan!

4 wird geladen ... An wen hast du Worte gerichtet {Eig. Wem ... verkündet}, und wessen Odem ist von dir ausgegangen?

5 wird geladen ... Die Schatten {S. die Anm. zu Ps. 88,10} beben unter den Wassern und ihren Bewohnern.

6 wird geladen ... Der Scheol ist nackt vor ihm, und keine Hülle hat der Abgrund {S. die Anm. zu Ps. 88,11}.

7 wird geladen ... Er spannt den Norden {d.h. den nördlichen Himmel} aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.

8 wird geladen ... Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

9 wird geladen ... Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk darüber ausbreitet.

10 wird geladen ... Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

11 wird geladen ... Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten.

12 wird geladen ... Durch seine Kraft erregt er das Meer, und durch seine Einsicht zerschellt er Rahab {Wahrsch. ein Seeungeheuer}.

13 wird geladen ... Durch seinen Hauch wird der Himmel heiter, seine Hand durchbohrt den flüchtigen Drachen {S. die Anm. zu Kap. 3,8}.

14 wird geladen ... Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig {Eig. welch flüsterndes Wort} haben wir von ihm gehört! und den Donner seiner Macht {Nach and. Lesart: Machttaten}, wer versteht ihn?

Querverweise zu Hiob 26,5 Hiob 26,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 41,1 wird geladen ... Ziehst du den Leviathan {wahrscheinlich das Krokodil} herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur?

Hiob 41,2 wird geladen ... Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen, und seinen Kinnbacken mit einem Ringe durchbohren?

Hiob 41,3 wird geladen ... Wird er viel Flehens an dich richten, oder dir sanfte Worte geben?

Hiob 41,4 wird geladen ... Wird er einen Bund mit dir machen, daß du ihn zum ewigen Knechte nehmest?

Hiob 41,5 wird geladen ... Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, und ihn anbinden für deine Mädchen?

Hiob 41,6 wird geladen ... Werden die Fischer-Genossen ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute?

Hiob 41,7 wird geladen ... Kannst du seine Haut mit Spießen füllen, und seinen Kopf mit Fischharpunen?

Hiob 41,8 wird geladen ... Lege deine Hand an ihn - gedenke des Kampfes, tue es nicht wieder!

Hiob 41,9 wird geladen ... Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen?

Hiob 41,10 wird geladen ... Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. - Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

Hiob 41,11 wird geladen ... Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.

Hiob 41,12 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle {Eig. von dem, was seine Kraftfülle betrifft} und von der Schönheit seines Baues.

Hiob 41,13 wird geladen ... Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein?

Hiob 41,14 wird geladen ... Wer tat die Pforte {Eig. die Türflügel} seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken.

Hiob 41,15 wird geladen ... Ein Stolz sind seine starken Schilder {O. die Rinnen seiner Schilder}, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel.

Hiob 41,16 wird geladen ... Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;

Hiob 41,17 wird geladen ... Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.

Hiob 41,18 wird geladen ... Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte.

Hiob 41,19 wird geladen ... Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

Hiob 41,20 wird geladen ... Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel {O. und brennenden Binsen}.

Hiob 41,21 wird geladen ... Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

Hiob 41,22 wird geladen ... In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.

Hiob 41,23 wird geladen ... Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.

Hiob 41,24 wird geladen ... Sein Herz ist hart {Eig. fest, zähe} wie Stein, und hart {Eig. fest, zähe} wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41,25 wird geladen ... Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.

Hiob 41,26 wird geladen ... Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune {O. Wurfpfeil}.

Hiob 41,27 wird geladen ... Das Eisen achtet er für Stroh, das Erz für faules Holz.

Hiob 41,28 wird geladen ... Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

Hiob 41,29 wird geladen ... Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er verlacht das Sausen des Wurfspießes.

Hiob 41,30 wird geladen ... Unter ihm sind scharfe {Eig. schärfste} Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.

Hiob 41,31 wird geladen ... Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.

Hiob 41,32 wird geladen ... Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.

Hiob 41,33 wird geladen ... Auf Erden ist keiner ihm gleich, ihm, der geschaffen ist ohne Furcht.

Hiob 41,34 wird geladen ... Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere {S. die Anm. zu Kap. 28,8}.

1Mo 6,4 wird geladen ... In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als {O. und auch nachdem} die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen, und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, welche von alters her waren, die Männer von Ruhm gewesen sind.

Ps 104,25 wird geladen ... Dieses Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten hin: daselbst wimmelt's, ohne Zahl, von Tieren klein und groß.

Ps 104,26 wird geladen ... Daselbst ziehen Schiffe einher, der Leviathan, den du gebildet hast, um sich darin zu tummeln.

Hes 29,3 wird geladen ... Rede und sprich: So spricht der Herr, Jehova: Siehe, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das in seinen Strömen {Das hier und V. 4 usw. gebrauchte hebr. Wort bezeichnet stets die Arme und Kanäle des Nil} liegt, das da spricht: Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht.

Hes 29,4 wird geladen ... Und ich werde Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische deiner Ströme an deine Schuppen sich hängen lassen, und werde dich aus deinen Strömen heraufziehen samt allen Fischen deiner Ströme, die an deinen Schuppen hängen.

Hes 29,5 wird geladen ... Und ich werde dich in die Wüste werfen, dich und alle Fische deiner Ströme; auf des Feldes Fläche wirst du fallen; du wirst nicht aufgelesen und nicht gesammelt werden: den Tieren der Erde und den Vögeln des Himmels habe ich dich zur Speise gegeben.

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