Und HiobH347 antworteteH6030 und sprachH559:
HöretH8085, höretH8085 meine RedeH4405! Und dies ersetze eure TröstungenH8575.
Ertraget michH1696, und ich will redenH1696, und nachdemH310 ich geredet habeH5375, magst du spottenH3932.
Richtet sich meine KlageH7879 an einen MenschenH120? Oder warum sollte ichH7307 nicht ungeduldig sein?
Wendet euchH6437 zu mir undH7760 entsetzet euch, und leget die HandH3027 auf den MundH6310!
Ja, wenn ichH926 daran denkeH2142, so bin ich bestürzt, und Schauder erfaßt mein FleischH1320.
Warum lebenH2421 die Gesetzlosen, werden altH6275, nehmen gar an MachtH2428 zuH1396?
Ihr SameH2233 steht festH3559 vorH6440 ihnen, mit ihnen, und ihre Sprößlinge vor ihren AugenH5869.
Ihre HäuserH1004 haben FriedenH7965, ohne FurchtH6343, und GottesH433 RuteH7626 ist nicht über ihnen.
Sein StierH7794 belegt und befruchtet sicher, seine KuhH6510 kalbtH6403 und wirft nicht fehl.
Ihre Buben schicken sieH7971 aus gleich einer HerdeH6629, und ihre KnabenH3206 hüpfenH7540 umher.
Sie erhebenH5375 die StimmeH6963 bei Tamburin und Laute und sind fröhlichH8055 beim Klange der Schalmei.
In WohlfahrtH2896 verbringen sie ihre TageH3117, und in einem AugenblickH7281 sinken sie in den Scheol hinab.
Und doch sprechenH559 sieH5493 zu GottH410: Weiche von uns! Und nach der ErkenntnisH1847 deiner WegeH1870 verlangen wir nichtH2654.
Was ist der AllmächtigeH7706, daß wir ihm dienenH5647 sollten, und was nütztH3276 es uns, daß wir ihnH6293 angehen? -
Siehe, ihre Wohlfahrt steht nicht in ihrer HandH3027. Der RatH6098 der Gesetzlosen sei fernH7368 von mir!
Wie oft geschieht es, daß die LeuchteH5216 der Gesetzlosen erlischt und ihr VerderbenH343 über sieH1846 kommt, daß erH935 ihnen Schlingen zuteilt in seinem ZornH639,
daß sie wie StrohH8401 werden vorH6440 dem WindeH7307, und wie SpreuH4671, die der SturmwindH5492 entführt?
GottH433 spartH6845, saget ihrH3045, sein Unheil auf für seine KinderH1121. - ErH7999 vergelte ihm, daß er es fühle!
Seine AugenH5869 sollen sein VerderbenH3589 sehenH7200, und von dem Grimme des AllmächtigenH7706 trinkeH8354 er!
Denn was liegt ihm an seinem HauseH1004 nachH310 ihm, wenn die ZahlH4557 seiner Monde durchschnitten istH2686? -
Kann man GottH410 ErkenntnisH1847 lehrenH3925, da er es ja ist, der die HohenH7311 richtetH8199?
Dieser stirbtH4191 in seiner Vollkraft, ganz wohlgemut und sorglos.
Seine Gefäße sind vollH4390 MilchH2461, und das MarkH4221 seiner GebeineH6106 ist getränkt.
Und jener stirbtH4191 mit bittererH4751 SeeleH5315 und hat des GutenH2896 nichtH398 genossen.
Zusammen liegenH7901 sie im StaubeH6083, und Gewürm bedecktH3680 sie.
Siehe, ich kenne eure GedankenH4284, und die Anschläge, womit ihrH3045 mir Gewalt antut.
Denn ihrH559 saget: Wo ist das HausH1004 des EdlenH5081, und wo das Wohngezelt der Gesetzlosen?
Habt ihrH5674 nichtH5234 befragtH7592, die des WegesH1870 vorüberziehen? Und erkennet ihr ihre Merkmale nicht:
daß der BöseH7451 verschontH2820 wird am TageH3117 des VerderbensH343, daß am TageH3117 der Zornesfluten sieH2986 weggeleitet werden?
Wer wird ihm ins AngesichtH6440 seinen WegH1870 kundtun? UndH6213 hatH7999 erH5046 gehandelt, wer wird es ihm vergelten?
Und er wirdH2986 zu den GräbernH6913 hingebracht, und auf dem Grabhügel wachtH8245 er.
SüßH4985 sind ihm die SchollenH7263 des TalesH5158. Und hinterH310 ihm her ziehenH4900 alle MenschenH120, und vorH6440 ihm her gingen sie ohne ZahlH4557. -
Wie tröstet ihrH5162 mich nun mit Dunst? UndH4604 von euren AntwortenH8666 bleibt nur Treulosigkeit übrigH7604.
Querverweise zu Hiob 21,4 Hiob 21,4
So will auch ichH7307 meinen MundH6310 nichtH2820 zurückhalten, will redenH1696 in der Bedrängnis meines Geistes, will klagenH7878 in der BitterkeitH4751 meiner SeeleH5315.
Bin ich ein MeerH3220, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider michH7760 aufstellst?
Wenn ich sageH559: TröstenH5162 wird mich mein BettH6210, mein LagerH4904 wird tragenH5375 helfen meine KlageH7879,
so erschreckst du mich mit TräumenH2472, und durch GesichteH2384 ängstigst du mich,
so daß meine SeeleH5315 Erstickung vorzieht, den TodH4194 lieberH977 wählt als meine GebeineH6106.
Ich bin' s überdrüssig-nichtH3988 ewiglichH5769 werde ich ja lebenH2421: Laß abH2308 von mir! Denn ein HauchH1892 sind meine TageH3117.
Was istH1431 der MenschH582, daß du ihn hochhältst, und daß du dein HerzH3820 auf ihn richtest,
und alle MorgenH1242 ihn heimsuchst, alle Augenblicke ihn prüfstH974?
WieH4100 lange willst du nicht von mirH8159 wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen SpeichelH7536 verschlucke?
Habe ich gesündigtH2398, was tat ich dir an, du Beobachter der MenschenH120? Warum hastH6466 du mich dir zum Angriffspunkt gesetztH7760, daß ich mir selbst zur LastH4853 geworden bin?
UndH5375 warum vergibst du nicht meine ÜbertretungH6588 und lässest nicht vorübergehen meine MissetatH5771? Denn nun werde ich inH5674 den StaubH6083 mich legenH7901, und suchstH7836 du nach mir, so bin ich nicht mehr.
Und es geschah, als der KönigH4428 von IsraelH3478 auf der MauerH2346 einhergingH5674, da schrieH6817 ein WeibH802 zu ihm und sprachH559: HilfH3467, mein HerrH113 KönigH4428!
Und MoseH4872 redeteH1696 also zu den KindernH1121 IsraelH3478; aber sie hörtenH8085 nicht auf MoseH4872 vor Ungeduld und vor hartem Dienste.
Meine SeeleH5315 ist meines LebensH2416 überdrüssig; ich will meiner KlageH7879 in mir freien Lauf lassenH5800, will redenH1696 in der BitterkeitH4751 meiner SeeleH5315.
Aber erH3467 sprachH559: Hilft dir JehovaH3068 nicht, woherH370 sollte ich dir helfenH3467? Von der TenneH1637 oder von der KelterH3342?
IchH7378 will zu GottH433 sagenH559: VerdammeH7561 mich nicht! laß mich wissenH3045, worüber du mit mir rechtest.
Wie eine Zermalmung in meinen GebeinenH6106 höhnen mich meine Bedränger, indem sie den ganzen TagH3117 zu mir sagenH559: Wo istH2778 dein GottH430? Was beugst du dichH7817 nieder, meine SeeleH5315, und was bist du unruhigH1993 in mir? HarreH3176 aufH6440 GottH430! Denn ichH3034 werde ihn noch preisen, der das HeilH3444 meines Angesichts und mein GottH430 ist.
Setze nicht deine MagdH519 einer TochterH1323 Belials gleich; denn aus der FülleH7230 meines Kummers undH6440 meiner Kränkung habeH1696 ichH5414 bisher geredet.
Dem Vorsänger, nach: "Hindin derH3444 MorgenröteH7837 ". Ein PsalmH4210 von DavidH1732.
Mein GottH410, mein GottH410, warum hast du mich verlassenH5800, bist fernH7350 von meiner Rettung, den WortenH1697 meines Gestöhns?
Mein GottH430! Ich rufe des TagesH3119, undH6030 du antwortest nichtH1747; und des NachtsH3915, und mir wirdH7121 keine Ruhe.
Am TageH3117 meiner Drangsal suchteH1875 ich den HerrnH136; meine HandH3027 war des NachtsH3915 ausgestreckt und ließ nicht abH6313; meine SeeleH5315 weigerte sichH3985 getröstetH5162 zu werden.
IchH7878 gedachteH2142 GottesH430, und ich stöhnte; ich sann nach, und mein GeistH7307 ermattete. ( SelaH5542.)
Du hieltest fest die Lider meiner AugenH5869; ich war voll Unruhe und redeteH1696 nicht.
IchH5769 durchdachte die TageH3117 vorH6924 alters, die JahreH8141 der Urzeit.
IchH7878 gedachteH2142 meines Saitenspiels in der NachtH3915; ich sann nach in meinem HerzenH3824, und es forschte mein GeistH7307.
Wird der HerrH136 auf ewigH5769 verwerfenH2186, und hinfort keine Gunst mehrH3254 erweisen?
Ist zu EndeH656 seine GüteH2617 für immer? Hat das WortH562 aufgehört von Geschlecht zu Geschlecht?
GebetH8605 eines ElendenH6041, wenn erH935 verschmachtet und seine KlageH7879 vorH6440 JehovaH3068 ausschüttetH8210.
Mit meiner StimmeH6963 schreieH2199 ich zu JehovaH3068, mit meiner StimmeH6963 fleheH2603 ich zu JehovaH3068.