Hat der MenschH582 nicht einen harten DienstH6635 auf ErdenH776, und sind seine TageH3117 nicht wie die TageH3117 eines TagelöhnersH7916?
Wie ein KnechtH5650, der sich nach dem SchattenH6738 sehntH7602, undH6467 wie ein TagelöhnerH7916, der seines Lohnes harrt,
so sindH4487 mir zuteil geworden MondeH3391 der Nichtigkeit, und NächteH3915 der MühsalH5999 mir zugezählt.
Wenn ich mich niederlege, so spreche ich: Wann werde ich aufstehenH6965? UndH559 der AbendH6153 dehnt sichH7901 hin, und ich werde des Umherwerfens sattH7646 bis zur DämmerungH5399.
Mein FleischH1320 istH3988 bekleidet mit Gewürm und Erdkrusten, meine HautH5785 zieht sich zusammen und eitert.
Meine TageH3117 gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen, undH7043 schwinden ohneH657 HoffnungH8615.
GedenkeH2142, daß mein LebenH2416 ein HauchH7307 istH7725! Nicht wirdH2896 mein AugeH5869 das Glück wiedersehen.
Nicht mehr wird mich schauenH7789 das AugeH5869 des mich Sehenden; richtest du deine AugenH5869 auf mich, so bin ich nicht mehr.
DieH3381 WolkeH6051 schwindet und fährt dahinH3212; so steigt, wer in den Scheol hinabfährt, nicht wieder heraufH5927.
NichtH5234 mehr kehrt er zurück zu seinem HauseH1004, und seine StätteH4725 erkennt ihn nicht mehr.
So will auch ichH7307 meinen MundH6310 nichtH2820 zurückhalten, will redenH1696 in der Bedrängnis meines Geistes, will klagenH7878 in der BitterkeitH4751 meiner SeeleH5315.
Bin ich ein MeerH3220, oder ein Seeungeheuer, daß du eine Wache wider michH7760 aufstellst?
Wenn ich sageH559: TröstenH5162 wird mich mein BettH6210, mein LagerH4904 wird tragenH5375 helfen meine KlageH7879,
so erschreckst du mich mit TräumenH2472, und durch GesichteH2384 ängstigst du mich,
so daß meine SeeleH5315 Erstickung vorzieht, den TodH4194 lieberH977 wählt als meine GebeineH6106.
Ich bin' s überdrüssig-nichtH3988 ewiglichH5769 werde ich ja lebenH2421: Laß abH2308 von mir! Denn ein HauchH1892 sind meine TageH3117.
Was istH1431 der MenschH582, daß du ihn hochhältst, und daß du dein HerzH3820 auf ihn richtest,
und alle MorgenH1242 ihn heimsuchst, alle Augenblicke ihn prüfstH974?
WieH4100 lange willst du nicht von mirH8159 wegblicken, nicht von mir ablassen, bis ich meinen SpeichelH7536 verschlucke?
Habe ich gesündigtH2398, was tat ich dir an, du Beobachter der MenschenH120? Warum hastH6466 du mich dir zum Angriffspunkt gesetztH7760, daß ich mir selbst zur LastH4853 geworden bin?
UndH5375 warum vergibst du nicht meine ÜbertretungH6588 und lässest nicht vorübergehen meine MissetatH5771? Denn nun werde ich inH5674 den StaubH6083 mich legenH7901, und suchstH7836 du nach mir, so bin ich nicht mehr.
Querverweise zu Hiob 7,14 Hiob 7,14
Und sie hatten beideH8147 einen TraumH2472, einH259 jeder seinen TraumH2472 in einerH376 NachtH3915, einH376 jeder nach der DeutungH6623 seines Traumes, der SchenkeH8248 und der BäckerH644 des KönigsH4428 von ÄgyptenH4714, die in der Feste gefangen lagenH631.
Und JosephH3130 kam am MorgenH1242 zu ihnen und sahH7200 sie, und siehe, sie warenH935 mißmutig.
UndH6440 er fragteH7592 die KämmererH5631 des PharaoH6547, die mit ihm im HauseH1004 seines HerrnH113 in Gewahrsam waren, und sprachH559: Warum sind eure Angesichter heuteH3117 so trübe?
Und es geschah am MorgenH1242, da war sein GeistH7307 voll Unruhe, und er sandte hin und ließH7971 alle Schriftgelehrten ÄgyptensH4714 und alle seine WeisenH2450 rufenH7121; und der PharaoH6547 erzählteH5608 ihnen seine TräumeH2472, aber da war keiner, der sie dem PharaoH6547 deuteteH6622.
Und GideonH1439 kamH935, und siehe, ein MannH376 erzählteH5608 seinem Genossen einen TraumH2472 und sprachH559: Siehe, ich habe einen TraumH2472 gehabtH2492; und siehe, ein Laib GerstenbrotH6742 rollte in das LagerH4264 MidiansH4080; und es kamH935 bis zum Zelte und schlugH5221 es, daßH5307 es umfiel, und kehrteH2015 es umH2015, das Unterste zu oberst, und das ZeltH168 lagH5307 da.
Und sein Genosse antworteteH6030 und sprachH559: Das ist nichts anderes als das SchwertH2719 GideonsH1439, des SohnesH1121 JoasH3101', eines MannesH376 von IsraelH3478; GottH430 hat MidianH4080 und das ganze LagerH4264 in seine HandH3027 gegebenH5414.
Und im zweitenH8147 JahreH8141 der Regierung NebukadnezarsH5019 hatteH2492 NebukadnezarH5019 TräumeH2472, und seinH1961 GeistH7307 wurde beunruhigt, und sein SchlafH8142 war für ihn dahin.
Während erG846 aberG1161 aufG1909 dem RichterstuhlG968 saßG2521, sandteG649 seinG846 WeibG1135 zuG4314 ihmG846 undG2532 ließ ihm sagenG3004: Habe duG4671 nichtsG3367 zu schaffen mit jenemG1565 GerechtenG1342; dennG1063 vielG4183 habe ich heuteG4594 imG2596 TraumG3677 gelittenG3958 umG1223 seinetwillenG846.