Und ZopharH6691, der Naamathiter, antworteteH6030 und sprachH559:
Darum geben meine Gedanken mirH7725 Antwort, und deswegen bin ichH5587 innerlich erregt:
Eine Zurechtweisung, mir zur SchandeH3639, höreH8085 ich; aber mein GeistH7307 antwortetH6030 mir aus meiner Einsicht.
WeißtH3045 du dieses, daß von jeher, seitdem der MenschH120 auf dieH5703 ErdeH776 gesetztH7760 wurde,
der Jubel der Gesetzlosen kurz und die FreudeH8057 des Ruchlosen für einen AugenblickH7281 war?
Stiege auch seine HöheH7863 bis zum HimmelH8064 hinaufH5927, und rührteH5060 sein HauptH7218 an die WolkenH5645:
gleich seinem Kote vergeht erH559 auf ewig; die ihn gesehenH7200 haben, sagen: WoH335 ist er?
Wie ein TraumH2472 verfliegt er, undH5774 man findetH4672 ihn nicht, und er wird hinweggescheucht wie ein NachtgesichtH3915.
Das AugeH5869 hatH7805 ihn erblickt und sieht ihn nimmer wieder, und seine StätteH4725 gewahrt ihn nichtH3254 mehr.
Seine KinderH1121 müssen die ArmenH1800 begütigen, und seine HändeH3027 seinH7521 Vermögen zurückgeben.
Seine Knochen waren vollH4390 seiner Jugendkraft, und sie liegtH7901 mit ihm in dem StaubeH6083. -
Wenn das BöseH7451 in seinem MundeH6310 süßH4985 war, und er es verbarg unter seiner ZungeH3956,
und es aufsparte und nicht fahren ließH5800 und es zurückhielt unterH8432 seinem GaumenH2441:
so ist doch nun seine SpeiseH3899 inH7130 seinen Eingeweiden verwandeltH2015; Natterngalle ist in seinem Innern.
Reichtum hatH1104 erH3423 verschlungen, undH2428 er speit ihn aus: aus seinem Bauche treibt GottH410 ihn heraus.
Natterngift sog erH2026 ein: es tötet ihn die ZungeH3956 der OtterH6620.
Nicht darf er sichH7200 laben an BächenH5158, flutenden Strömen von HonigH1706 undH5104 Milch.
Das Errungene gibt er zurück, und er darf es nicht verschlingenH1104; gemäß dem VermögenH2428, das er erworben, darf er sichH7725 nicht freuen.
Denn er hatH1129 mißhandelt, verlassenH5800 die ArmenH1800; HäuserH1004 hat er an sich gerissenH1497 und wird sie nicht ausbauen.
Denn er kannteH3045 keine Ruhe in seinem InnernH990: mit seinem Teuersten wird er nicht entrinnenH4422.
Nichts entging seiner Freßgier; darum wirdH2342 sein Wohlstand nicht dauernd sein.
In der FülleH4390 seines Überflusses wird erH4390 in Bedrängnis sein; die HandH3027 jedes Notleidenden wird über ihn kommenH935.
Es wird geschehen: um seinen BauchH990 zu füllenH4390, wird Gott die Glut seines ZornesH639 in ihn entsenden, und sieH7971 auf ihn regnenH4305 lassen in sein Fleisch hinein.
FliehtH1272 er vor den eisernenH1270 WaffenH5402, so wirdH2498 der eherneH5154 BogenH7198 ihn durchbohren.
ErH1980 zieht am Pfeile, und er kommt ausH8025 dem Leibe hervor, und das glänzende Eisen aus seiner Galle: SchreckenH367 kommenH3318 über ihnH1465.
Eitel FinsternisH2822 istH5301 aufgespart für seine SchätzeH2934; ein FeuerH784, das nicht angeblasen istH8300, wird ihn fressenH398, wird verzehren, was in seinem Zelte übriggeblieben.
Der HimmelH8064 wirdH1540 seine UngerechtigkeitH5771 enthüllen, und die ErdeH776 sich wider ihnH6965 erheben.
Der Ertrag seines HausesH1004 wird weggeführtH1540 werden, wird zerrinnen am TageH3117 seines ZornesH639. -
Das ist das TeilH2506 des gesetzlosen MenschenH120 von GottH430 und das von GottH410 ihm zugesprochene Los.
Querverweise zu Hiob 20,18 Hiob 20,18
Seine KinderH1121 müssen die ArmenH1800 begütigen, und seine HändeH3027 seinH7521 Vermögen zurückgeben.
wenn ich michH8055 freute, daß mein VermögenH2428 großH7227 warH4672, und daß meine HandH3027 Ansehnliches erworben hatte;
Reichtum hatH1104 erH3423 verschlungen, undH2428 er speit ihn aus: aus seinem Bauche treibt GottH410 ihn heraus.
wir wollen sie lebendigH2416 verschlingenH1104 wie der Scheol, und unverletzt, gleich denen, welche plötzlich in dieH3381 GrubeH7585 hinabfahren;
Wenn ich michH8055 freute über das Unglück meines Hassers und aufjauchzte, als BösesH7451 ihnH4672 traf -
Nebukadrezar, der KönigH4428 von BabelH894, hat mich gefressenH398, hat mich vernichtet, hat mich hingestellt als ein leeresH7385 GefäßH3627; er verschlangH1104 mich wie ein Ungeheuer, füllteH4390 seinen BauchH3770 mit meinen Leckerbissen, stieß mich fort.
Es trauert der MostH8492, es schmachtet der WeinstockH1612; es seufzenH584 alle, die fröhlichen HerzensH3820 waren;
es feiertH7673 die FreudeH4885 der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden GetümmelH7588, es feiertH7673 die FreudeH4885 der Laute;
man trinktH8354 keinen WeinH3196 mehr unter GesangH7892, bitterH4843 schmeckt das starke GetränkH7941 denen, die es trinkenH8354.
Zertrümmert istH5462 die StadtH7151 der Öde, verschlossen jedes HausH1004, so daß niemand hineingehtH935.
Klagegeschrei ob des Weines istH6150 aufH1540 den Straßen; untergegangen ist alle FreudeH8057, weggezogen die WonneH4885 der ErdeH776.
Und ichH6310 werde den BelH1078 zu BabelH894 heimsuchenH6485 und ausH3318 seinem Maule herausnehmen, was er verschlungen hat; und nicht mehr sollen Nationen zu ihm strömen. Auch BabelsH894 MauerH2346 istH5307 gefallen.
Was hatH4209 mein Geliebter inH5674 meinem HauseH1004 zuH6213 schaffen, da die VielenH7227 Arglist üben? Wird heiligesH6944 FleischH1320 deine BosheitH7451 von dir wegnehmen? Dann mögest du frohlockenH5937.
Alle deine FeindeH341 sperrenH6475 ihren MundH6310 über dich auf, sieH2786 zischenH8319 und knirschen mit den ZähnenH8127; sieH389 sprechenH559: Wir habenH6960 sie verschlungenH1104; fürwahr, dies ist der TagH3117, den wir erhofft habenH4672: Wir haben ihn erreicht, gesehenH7200!
Einen grünenH7488 Olivenbaum, schönH3303 an herrlicher FruchtH6529, hatte JehovaH3068 dichH8034 genanntH7121; bei dem Lärm eines großenH1419 Getümmels legte erH6963 FeuerH784 an ihn, und es brachen seine ÄsteH1808.
Denn WindH7307 säenH2232 sie, undH6213 Sturm erntenH7114 sie; Halme hatH6213 es nichtH194, das Ausgesproßte bringt kein MehlH7058; wenn es auch Mehl brächte, so würden FremdeH2114 es verschlingenH1104.
WeheH1945 dem, der sein HausH1004 mit Ungerechtigkeit baut undH1129 seine Obergemächer mit UnrechtH4941, der seinen NächstenH7453 umsonstH2600 arbeitenH5647 läßt undH6467 ihm seinen Lohn nichtH3808 gibtH5414;
IsraelH3478 ist verschlungen; nun sind sie unter den Nationen wieH1471 ein GefäßH3627 geworden, an welchem man kein GefallenH2656 hatH1104.
Denn deine AugenH5869 undH4835 dein HerzH3820 sind auf nichts gerichtet als auf deinen GewinnH1215, und auf das BlutH1818 des UnschuldigenH5355, um es zuH6213 vergießenH8210, und auf Bedrückung und Gewalttat, um sie zu verüben.
HöretH8085 dieses, die ihr nach dem DürftigenH34 schnaubet und nach der Vernichtung der Sanftmütigen im LandeH776, und sprechet:
Die ZeitH6256 kommtH935, der TagH3117 trifft ein! Der KäuferH7069 freue sichH8055 nichtH4376, und der Verkäufer betrübe sich nichtH56; denn Zornglut kommt über seine ganze MengeH1995.
Freue dichH8055 nicht, IsraelH3478, bis zum Frohlocken, wie die VölkerH5971; denn du hastH157 von deinem GottH430 weg gehurtH2181, hast Buhlerlohn geliebt auf allen Korntennen.
BlindeG5185 LeiterG3595, die ihr die MückeG2971 seihetG1368, das KamelG2574 aberG1161 verschlucketG2666!