Und HiobH347 antworteteH6030 und sprachH559:
O daß mein Gram dochH3863 gewogen würde, undH5375 man mein Mißgeschick aufH8254 die Waagschale legte allzumal!
Denn dann würde es schwererH3513 sein als der SandH2344 der MeereH3220; darum sind unbesonnen meine WorteH1697.
Denn die PfeileH2671 des AllmächtigenH7706 sind in mirH5978, ihr GiftH2534 trinktH8354 mein GeistH7307; die Schrecken GottesH433 stellen sichH6186 in Schlachtordnung wider mich auf.
SchreitH5101 ein WildeselH6501 beim Grase, oder brüllt ein Rind bei seinem FutterH1098?
Wird Fades, Salzloses gegessenH398? Oder istH3426 GeschmackH2940 im Eiweiß?
Was meine SeeleH5315 sichH3985 weigerte anzurührenH5060, das ist wie meine ekle SpeiseH3899.
O daßH5414 doch meine BitteH7596 einträfe, und GottH433 mein Verlangen gewährte,
daß es GottH433 gefiele, michH1214 zu zermalmen, daß er seine HandH3027 losmachte und mich vernichtete!
So würde noch mein TrostH5165 sein, und ich würde frohlocken in schonungsloser Pein, daß ich die WorteH561 des HeiligenH6918 nicht verleugnetH3582 habe.
Was ist meine KraftH3581, daß ichH3176 ausharren, und was mein EndeH7093, daß ich mich gedulden sollteH748?
Ist KraftH3581 der SteineH68 meine KraftH3581, oder ist mein FleischH1320 von Erz?
Ist esH8454 nicht also, daß keine HilfeH5833 in mir, und jede Kraft aus mir vertrieben ist?
Dem Verzagten gebührt Milde von seinem FreundeH7453, sonst wird er die FurchtH3374 des AllmächtigenH7706 verlassenH5800.
Meine BrüderH251 habenH5674 sich trügerisch erwiesen wie ein Wildbach, wie das Bett der Wildbäche, welche hinschwinden,
welche trübe sindH6937 von EisH7140, in die der SchneeH7950 sich birgtH5956.
Zur ZeitH6256, wenn sieH6789 erwärmt werden, versiegen sieH1846; wenn es heißH2527 wird, sind sieH4725 von ihrer Stelle verschwunden.
Es schlängeln sich die PfadeH734 ihres Laufes, ziehen hinaufH5927 in die Öde und verlierenH6 sich.
Es blickten hin die KarawanenH1979 Temas, die ReisezügeH734 Schebas hofftenH6960 auf sie:
sie wurden beschämt, weil sie aufH982 sie vertraut hatten, sie kamenH935 hin und wurden zu SchandenH954.
Denn jetzt seid ihr zu nichts geworden; ihr sehetH7200 einen Schrecken und fürchtet euchH3372.
Habe ich etwa gesagtH559: Gebet mir, und machet mir ein Geschenk von eurem VermögenH3581;
und befreiet mich aus der HandH3027 des Bedrängers, und erlöset mich aus der HandH3027 der GewalttätigenH6184?
Belehret mich, und ichH995 willH2790 schweigen; und gebet mir zu erkennen, worin ich geirrt habeH3384.
Wie eindringlich sind richtige WorteH561! Aber was tadeltH4834 der Tadel, der von euch kommt?
GedenketH2803 ihr RedenH561 zu tadeln? Für den WindH7307 sind ja die WorteH4405 eines Verzweifelnden!
Sogar den Verwaisten würdet ihr verlosen, und über euren FreundH7453 einen Handel abschließen.
Und nun, laßt es euchH6437 gefallen, aufH6440 mich hinzublicken: euch ins Angesicht werde ich doch wahrlich nicht lügenH3576.
Kehret doch umH7725, es geschehe kein UnrechtH5766; ja, kehret noch um, um meine GerechtigkeitH6664 handelt es sichH7725!
IstH3426 UnrechtH5766 aufH995 meiner ZungeH3956? Oder sollte mein GaumenH2441 Frevelhaftes nicht unterscheiden?
Querverweise zu Hiob 6,9 Hiob 6,9
Warum gibtH5414 er dem MühseligenH6001 LichtH216, und LebenH2416 denen, die bittererH4751 SeeleH5315 sind;
die auf den TodH4194 harren, und er ist nicht da, und die nach ihm grabenH2658, mehr als nach verborgenenH4301 Schätzen;
die sichH1524 freuenH8056 bis zum Jubel, Wonne habenH4672, wenn sie das GrabH6913 finden; -
Erbarmet euchH2603 meiner, erbarmet euch meiner, ihr meine FreundeH7453! Denn die HandH3027 GottesH433 hatH2603 mich angetastet.
Denn TagH3119 und NachtH3915 lastete auf mir deine HandH3027; verwandeltH2015 ward mein SaftH3955 in Sommerdürre. ( SelaH5542.)
Ich bin' s überdrüssig-nichtH3988 ewiglichH5769 werde ich ja lebenH2421: Laß abH2308 von mir! Denn ein HauchH1892 sind meine TageH3117.
Siehe, ich habe dich geläutertH6884, doch nicht wie SilberH3701; ich habe dich geprüft im Schmelzofen des ElendsH6040.
Um meinetwillen, um meinetwillen will ich es tunH6213; denn wie würde mein Name entweihtH2490 werden! Und meine EhreH3519 gebeH5414 ich keinem anderenH312.
HöreH8085 auf mich, JakobH3290, und IsraelH3478, mein BerufenerH7121! Ich bin, derH314 da ist, ich der ErsteH7223, ich auch der Letzte.
Auch hat meine HandH3027 die ErdeH776 gegründetH3245, und meine RechteH3225 die HimmelH8064 ausgespanntH2946; ich rufe ihnen zu: allesamtH3162 stehenH5975 sieH7121 da.
O daß duH5414 in dem Scheol mich verstecktest, mich verbärgestH5641, bis dein ZornH639 sichH7725 abwendete, mir eine Frist setztestH7896 undH2706 dann meiner gedächtest!
Ich alleinH905 vermagH3201 nicht dieses ganze VolkH5971 zu tragenH5375, denn es ist mir zu schwerH3515.
UndH2026 wenn du also mit mir tust, so bringe michH2026 doch um, wenn ich GnadeH2580 gefundenH4672 habeH6213 in deinen AugenH5869, damit ich mein UnglückH7451 nicht ansehe.
ErH935 selbst aber gingH1980 in die WüsteH4057, eineH259 Tagereise weit, und kam und setzte sichH3427 unter einenH3117 Ginsterstrauch. Und er batH7592, daß seine SeeleH5315 stürbeH4191, und sprachH559: Es istH3947 genugH7227; nimm nun, JehovaH3068, meine SeeleH5315, denn ich bin nicht besserH2896 als meine VäterH1.
Und nun, JehovaH3068, nimm doch meine SeeleH5315 von mir; denn es istH3947 besserH2896, daß ich sterbe, als daß ich lebeH2416.
Und es geschah, als die SonneH8121 aufgingH2224, da bestellte GottH430 einen schwülen OstwindH6921; und die SonneH8121 stach JonaH3124 aufs HauptH7218, daß erH5221 ermattet niedersank. Und er begehrte, daß seine SeeleH5315 stürbeH4191, und sprachH559: Es istH4487 besserH2896, daß ichH7307 sterbe, als daß ichH7592 lebeH2416.