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Vers

1 wird geladen ... Gott meines Lobes, schweige nicht!

2 wird geladen ... Denn der Mund des Gesetzlosen und der Mund des Truges haben sich wider mich geöffnet, mit Lügenzunge haben sie zu mir geredet;

3 wird geladen ... Und mit Worten des Hasses haben sie mich umgeben und haben wider mich gestritten ohne Ursache.

4 wird geladen ... Für meine Liebe feindeten sie mich an; ich aber bin stets im Gebet.

5 wird geladen ... Und sie haben mir Böses für Gutes erwiesen und Haß für meine Liebe.

6 wird geladen ... Bestelle einen Gesetzlosen über ihn, und ein Widersacher stehe zu seiner Rechten!

7 wird geladen ... Wenn er gerichtet wird, gehe er schuldig aus, und sein Gebet werde zur Sünde!

8 wird geladen ... Seiner Tage seien wenige, sein Amt empfange ein anderer!

9 wird geladen ... Seine Söhne seien Waisen, und sein Weib eine Witwe!

10 wird geladen ... Und mögen seine Söhne umherschweifen und betteln und fern von ihren verwüsteten Wohnungen nach Brot suchen!

11 wird geladen ... Der Wucherer umgarne alles, was er hat, und Fremde mögen rauben seine Arbeit!

12 wird geladen ... Er habe niemand, der ihm Güte bewahre, und es sei niemand, der seinen Waisen gnädig sei!

13 wird geladen ... Seine Nachkommen mögen ausgerottet werden; im folgenden Geschlecht erlösche ihr Name!

14 wird geladen ... Gedacht werde vor Jehova der Ungerechtigkeit seiner Väter, und nicht werde ausgelöscht die Sünde seiner Mutter!

15 wird geladen ... Sie seien beständig vor Jehova, und er rotte ihr Gedächtnis aus von der Erde!

16 wird geladen ... Darum daß er nicht gedachte, Güte zu üben, und verfolgte den elenden und armen Mann, und den, der verzagten Herzens war, um ihn zu töten.

17 wird geladen ... Und er liebte den Fluch, so komme er auf ihn! und er hatte kein Gefallen an Segen, so sei er fern von ihm!

18 wird geladen ... Und er zog den Fluch an wie sein Kleid, so dringe er wie Wasser in sein Inneres und wie Öl in seine Gebeine!

19 wird geladen ... Er sei ihm wie ein Gewand, in das er sich hüllt, und zu einem Gürtel, womit er stets sich gürtet!

20 wird geladen ... Das sei der Lohn meiner Widersacher von seiten Jehovas, und derer, die Böses reden wider meine Seele!

21 wird geladen ... Du aber, Jehova, Herr, wirke für mich um deines Namens willen; weil deine Güte gut ist, errette mich!

22 wird geladen ... Denn ich, ich bin elend und arm, und mein Herz ist verwundet in meinem Innern.

23 wird geladen ... Wie ein Schatten, wenn er sich streckt, gehe ich dahin, werde hinweggescheucht wie die Heuschrecke.

24 wird geladen ... Meine Knie wanken vom Fasten, und mein Fleisch ist abgemagert.

25 wird geladen ... Und ich, ich bin ihnen zum Hohn geworden; wenn sie mich sehen, schütteln sie ihren Kopf.

26 wird geladen ... Hilf mir, Jehova, mein Gott! rette mich nach deiner Güte!

27 wird geladen ... Damit sie wissen, daß dies deine Hand ist, daß du, Jehova, es getan hast.

28 wird geladen ... Mögen sie fluchen, du aber segne! Stehen sie auf, so laß sie beschämt werden, und deinen Knecht sich freuen!

29 wird geladen ... Laß meine Widersacher bekleidet werden mit Schande, und in ihre Schmach sich hüllen wie in einen Mantel!

30 wird geladen ... Ich werde Jehova sehr preisen mit meinem Munde, und inmitten vieler werde ich ihn loben.

31 wird geladen ... Denn er stand zur Rechten des Armen, um ihn zu retten von denen, die seine Seele richteten.

Querverweise zu Psalm 109,11 Ps 109,11 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 5,5 wird geladen ... Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.

5Mo 28,29 wird geladen ... und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten.

Hiob 18,9 wird geladen ... Der Fallstrick wird seine Ferse erfassen, die Schlinge ihn ergreifen.

Hiob 18,10 wird geladen ... Sein Garn ist verborgen in der Erde, und seine Falle auf dem Pfade.

Hiob 18,11 wird geladen ... Schrecken ängstigen ihn ringsum und scheuchen ihn auf Schritt und Tritt.

Hiob 18,12 wird geladen ... Seine Kraft wird aufgezehrt werden durch Hunger, und das Verderben steht bereit an seiner Seite.

Hiob 18,13 wird geladen ... Der Erstgeborene des Todes wird fressen die Glieder seines Leibes, seine Glieder wird er fressen.

Hiob 18,14 wird geladen ... Seine Zuversicht wird hinweggerissen werden aus seinem Zelte, und es wird ihn forttreiben zu dem König der Schrecken.

Hiob 18,15 wird geladen ... Was nicht sein ist, wird in seinem Zelte wohnen, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden.

Hiob 18,16 wird geladen ... Unten werden seine Wurzeln verdorren, und oben wird sein Gezweig verwelken.

Hiob 18,17 wird geladen ... Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und auf der Fläche des Landes hat er keinen Namen.

Hiob 18,18 wird geladen ... Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen, und aus der Welt ihn verjagen.

Hiob 18,19 wird geladen ... Er wird keinen Sohn und keinen Nachkommen haben unter seinem Volke, noch wird ein Entronnener in seinen Wohnsitzen sein.

5Mo 28,33 wird geladen ... Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage.

Hiob 20,18 wird geladen ... Das Errungene gibt er zurück, und er darf es nicht verschlingen; gemäß dem Vermögen, das er erworben, darf er sich nicht freuen.

5Mo 28,34 wird geladen ... Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst.

5Mo 28,50 wird geladen ... eine Nation harten Angesichts, welche die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt;

5Mo 28,51 wird geladen ... und welche die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; welche dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zu Grunde gerichtet hat.

Ri 6,3 wird geladen ... Und es geschah, wenn Israel gesät hatte, so zogen Midian und Amalek und die Söhne des Ostens herauf, sie zogen herauf wider sie.

Ri 6,4 wird geladen ... Und sie lagerten sich wider sie und verdarben den Ertrag des Landes bis nach Gasa hin; und sie ließen keine Lebensmittel in Israel übrig, weder Kleinvieh, noch Rind, noch Esel.

Ri 6,5 wird geladen ... Denn sie zogen herauf mit ihren Herden und mit ihren Zelten, sie kamen wie die Heuschrecken an Menge; und ihrer und ihrer Kamele war keine Zahl; und sie kamen in das Land, um es zu verderben.

Ri 6,6 wird geladen ... Und Israel verarmte sehr wegen Midians; und die Kinder Israel schrieen zu Jehova.

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