Handreichungen - Jahrgang 1913-1938 - Themen Artikel (verschiedene Autoren)3Mo 22,20 - Opfer, die nicht wohlgefällig sind (Otto Dietrich)... gestaltet unser Leben zu einem fruchtbaren. Ohne Liebe sind auch die größten Opfer nicht zum Wohlgefallen vor Gott für uns. In dem Schriftabschnitt 3. Mose 22 sind zuletzt noch Opfer aus der Hand eines Fremden genannt, die nicht dargebracht werden sollten. „Ihr Verderben ist an ihnen, ein Gebrechen ist an ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 3. Mose 22,10Behandelter Abschnitt 3Mo 22,10-16 Verse 10–16 | Essen von dem Heiligen 10 Und kein Unbefugter soll Heiliges essen; der Beisasse und der Tagelöhner eines Priesters sollen Heiliges ...Schriften von Edward Dennett (Edward Dennett)Apg 16,31 - Das Haus des Christen (02)... Blut bewahrte sie alle vor dem Verderben, wie wir gesehen haben. Wir finden dieses Prinzip auch alle fünf Bücher Mose hindurch bestätigt (siehe z.B. 3. Mose 16,17; 22,11-13; 4. Mose 18,11; 5. Mose 12,7; 14,26). Bevor wir zum Neuen Testament übergehen, möchten wir noch den Fall Rahabs erwähnen, der sowohl eines der ...Robertson's New Testament Word Pictures (Archibald T. Robertson)Kommentar zu 1. Korinther 5,1... the offender's mother (step-mother) and the father may have been dead or divorced. The Jewish law prescribed stoning for this crime (Leviticus 18:8; Leviticus 22:11; Deuteronomy 22:30). But the rabbis (Rabbi Akibah) invented a subterfuge in the case of a proselyte to permit such a relation. Perhaps the ...Kommentar von Samuel Ridout (Samuel Ridout)Kommentar zu Ruth 1,5... die verwitwete Mutter und sieht zu, wie ihre beiden Söhne mit den Feinden ihres Volkes dauerhafte Bündnisse eingehen, entgegen dem Verbot Gottes (3Mo 22,12). Solche, die sich weigern umzukehren, erfahren, dass die Sünde den Tod gebiert (Jak 1,15). Machlon bedeutet krank und Kiljon bedeutet schmachtend. ...Kommentar von Ger de Koning (Ger de Koning)Kommentar zu 1. Timotheus 1,12... hatte gesün- digt, aber in Unwissenheit. Er hatte sich nicht mit voller Absicht gegen Gott gewandt. Er hatte nicht „mit erhobener Hand“ gesündigt (3Mo 22,14; 4Mo 15,22-31). Was er tat, hatte er mit einem guten Gewissen getan (Apg 23,1; 2Tim 1,3). Er meinte, Gott damit einen Dienst zu erweisen. Er meinte, ...