Daher geht der Geist Gottes hier eindeutig zu etwas viel Größerem als Samuel über und zu Folgen, die viel tiefer sind als der Segen für Hanna, obwohl es kaum nötig ist zu sagen, dass gerade aus diesem Grund das, was unmittelbar war, umso besser gesichert war. Die leuchtende Vision eines Christus und seines Reiches als das Versagen des Menschen überwindend, hatte so eine lebenswichtige Verbindung mit dem, was sie damals durchgemacht hatte. Hanna war viel richtiger geführt als Eli. Der Heilige Geist lässt sich in der wunderbaren Liebe Gottes herab, die Erfahrung einer armen, einfachen Frau in Israel über ein Kind, das ihr geboren wurde, mit seinen eigenen herrlichen Ratschlüssen in Christus in Bezug auf Israel und die ganze Erde zu verbinden. Und gibt es dem Gläubigen nicht Würde, zu wissen, dass ein kleiner Becher der Prüfung, den wir hier haben, so mit der Gnade Christi selbst gefüllt werden kann?
Die satt waren, dienen für Brot, und die hungrig waren, sind es nicht mehr. Sogar die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die Kinderreiche ist dahingewelkt (V. 5).