Wir gehören Ihm an, und Er möchte, dass unsere Herzen über die ganze gegenwärtige Zeit erhoben werden.
Von der Versammlung heißt es: die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt) (1,23).
Sie ist die Fülle oder das, was Christus anfüllt, betrachtet als der aus den Toten auferstandene Mensch. Als Sohn Gottes braucht Er natürlich nichts, um seine Herrlichkeit zu vervollständigen; aber als Mensch ist das wohl der Fall. Er wäre in seiner Auferstehungsherrlichkeit ohne die Versammlung genauso wenig vollständig, wie Adam es ohne Eva gewesen wäre. Und Gott hat es in den Ratschlüssen seiner Herrlichkeit so geordnet. Er wollte von Ewigkeit her, dass sein Sohn, als Er dieser gepriesene, verherrlichte Mensch wurde, zu seiner eigenen Ehre und zu seinem eigenen Lob die ganze Herrlichkeit, die Er als der Auferstandene hatte, mit denen teilen würde, die von Natur aus arme, tote Sünder waren, aber nun von ihren Sünden erlöst und mit Christus in der Höhe einsgemacht wurden. Durch den jetzt gegebenen Geist teilt Er ihnen die Erkenntnis darüber mit, während sie in der Welt sind, damit sie im Geist und in den Wegen ganz über der Welt seien.