Aber das Laubhüttenfest wird dann sicherlich gefeiert. Dementsprechend wird es hier neu angeordnet, und zwar zur üblichen Zeit.
Im siebten Monat, am fünfzehnten Tag des Monats, am Fest, soll er ebenso tun die sieben Tage bezüglich des Sündopfers wie des Brandopfers und bezüglich des Speisopfers wie des Öls (45,25).
Der Sinn des Werkes Christi wird voll beibehalten, wie beim Passahfest; aber das Fest, das dann am vollsten zum Ausdruck kommt, ist eindeutig die große Sammlung, um sich vor dem Herrn zu freuen, nach der Ernte und der Weinlese (vgl. Off 14), wenn sie auf die vergangenen Tage der Fremdlingschaft zurückblicken. Es ist nicht ein Zeugnis jetzt wie bei den zwei Broten, sondern der Segen Israels, wenn die Herrlichkeit auf Zion scheint.