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Behandelter Abschnitt Jes 24,13-16a
So vollständig ist das Bild des Unheils. Verwüstung überzieht das Land und die Stadt gleichermaßen. Dennoch, wie immer, bewahrt sich Gott einen Überrest.
Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist. Jene werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Über die Majestät des Herrn jauchzen sie vom Meer her: „Darum gebt dem Herrn Ehre im Osten, auf den Inseln des Meeres dem Namen des Herrn, des Gottes Israels!“ Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: „Herrlichkeit dem Gerechten!“ (24,13–16a).