Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände: Nun zitiert der Schreiber Psalm 102,24-26, wo Gott den Herrn Jesus nicht als Gott anspricht, sondern als Herrn (kuvrie = der Herr, der Ewige), so steht es jedenfalls in der LXX. Der Sohn ist der Schöpfer der sichtbaren und der unsichtbaren Welten. Seine Hände haben das Weltall gebildet: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk“ (Ps 19,1).
Lord ... is never applied otherwise than to God in the highest sense, and this in special or covenant character of relationship with Israel as the Everlasting and Immutable (WK, S. 19).
Der Herr im Himmel spricht den Herrn auf der Erde an (vgl. Dan 7,13.22). Das ist möglich, weil der Sohn Mensch auf der Erde geworden ist.