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Sondern – was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen – durch gute Werke: Wenn eine Frau sich zur Gottesfurcht bekennt, so sollte sie nicht durch ihr Äußeres auffallen, sondern durch die guten Werke. Damit ist eigentlich alles gesagt. Die Ausdrücke in Vers 9 sind Beispiele, die das deutlich machen.
Einige Beispiele sind die Frauen, die dem Herrn dienten (Lk 8,3), Maria, die den Herrn salbte (Mt 26,10), Dorkas, die Kleider anfertigte (Apg 9,39), Maria, die ihr Haus öffnete (Apg 12,12), Lydia, die die Diener des Herrn ins Haus aufnahm (Apg 16,14-15); Priscilla (Apg 18,26); Phöbe war eine Dienerin (Röm 16,1).
Gottesfurcht [qeosebeiva]: Gottesverehrung, vgl. eujsebeia.