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Denn es steht im Buch der Psalmen geschrieben: „Seine Wohnung werde öde, und es sei niemand, der darin wohne“, und: „Sein Aufseheramt empfange ein anderer“: Die Verbindung der beiden Verse aus den Psalm 69; 109,8 ist die Einsicht des Petrus, die zum entsprechenden Handeln führt. Es ist offensichtlich, dass die beiden Psalmen von Christus sprechen. Der Herr Jesus hatte einen großen Feind, und das ist der Antichrist. Davon ist Judas ein Vorbild. Überall, wo in den Psalmen von dem Gottlosen (Einzahl) die Rede ist, geht es um den Antichrist.
Der eine Vers handelt vom Fluch über Judas, der andere von der Neubesetzung des Apostelamtes. Gott, der alle Dinge weiß, gibt zu seiner Zeit einen Text, der dann die Seinen leitet.