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Behandelter Abschnitt 2Kor 9,8-9
Das führt den Apostel dazu, von der Gesinnung des Gebens zu sprechen, die in den Augen Gottes wichtiger ist als die Gabe selbst. Jeder möge geben, „wie er es sich im Herzen vorgenommen hat“. Die Korinther sollten sich nicht durch äußeren Druck noch durch Groll oder Zwang beeinflussen lassen. Denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.
„Gott aber vermag jede Gnade gegen euch überströmen zu lassen, damit ihr in allem, allezeit alle Genüge habend, überströmend seid zu jedem guten Werk, wie geschrieben steht: „Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit““ (Verse 8.9).