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Behandelter Abschnitt Röm 14,3-4
Denn Gott nimmt auf und erhält aufrecht (Verse 3.4)
„Wer isst, verachte den nicht, der nicht isst; wer aber nicht isst, richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn aufgenommen. Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten“ (Verse 3.4).
Der Apostel belehrt uns nun, dass es in solchen Themenbereichen ein gegenseitiges Ertragen geben soll. Dafür nennt er drei Gründe:
Gott hat sowohl den Schwachen als auch den Starken angenommen. Dass Er uns aufgenommen hat, hängt nicht davon ab, ob wir bestimmtes Fleisch essen oder nicht.
In solchen Bereichen stehen und fallen wir unserem eigenen Herrn. Wir haben nicht das Recht, den Dienst eines anderen zu richten.
Schließlich ist der Herr in der Lage, uns zu bewahren und aufrecht zu halten, selbst wenn wir in solchen Angelegenheit schwach im Glauben sind.