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Behandelter Abschnitt Röm 4,17-18
Die Kraft Gottes bewirkt das, was Gott verheißen hat (4,17–25)
„(Wie geschrieben steht: ‚Ich habe dich zum Vater vieler Nationen gesetzt‘) vor dem Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und das nicht sein beruft, wie wenn es da wäre; der gegen Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat, damit er ein Vater vieler Nationen würde, nach dem, was gesagt ist: ‚So wird deine Nachkommenschaft sein‘“ (4,17.18).
Das herrliche Erbteil steht denen offen, die gerechtfertigt sind. Es wird begleitet von der Macht Gottes, die den Gläubigen in dieses Erbteil hineinbringen wird. Diese mächtige Kraft wird in der Auferstehung gesehen, welche die Macht Gottes über den Tod offenbart. Das ist nicht einfach die Macht, die den Menschen davor bewahrt zu sterben, sondern eine viel größere Kraft, die einen Menschen, der tot ist, lebendig macht.