Vers 30: „Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir." Gehen wir mit allem, was der Finsternis und der alten Natur angehört, unter das Kreuz, dann findet der Feind auch nichts an uns. Lassen wir uns vom Geiste Gottes richten über alles, was nicht mit unserer heiligen Berufung und mit dem Charakter Jesu Christi stimmt, dann verliert der Feind damit alles Anrecht an uns und wir haben Macht, dem Herrn in Lauterkeit und Wahr­heit zu dienen. Der Feind soll nichts an uns finden, und wo er uns noch hat schädigen können, soll es für uns der Ausgangspunkt werden, uns tiefer denn je mit Ihm zu verbinden und in Ihn zu bergen. Dazu müssen dann sogar etwaige Niederlagen helfen. Bei Ihm ist Bergung.