Behandelter Abschnitt 5. Mose 7,9-10
Ein Gott, der belohnt
„So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Güte auf tausend Geschlechter hin denen bewahrt, die ihn lieben und seine Gebote halten, und denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, sie zu vertilgen: Nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm“ (V. 9.10).
Hier begegnen wir zwei wichtigen Tatsachen. Die eine ist voll Trost für jeden, der Gott liebt, die andere ist sehr ernst für jeden, der ihn hasst. Alle, die Gott in Wahrheit lieben und seine Gebote bewahren, dürfen zu allen Zeiten und in allen Umständen auf seine Treue und Güte rechnen. „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind“ (Röm 8,28). Wenn dank der Gnade die Liebe Gottes in unseren Herzen wohnt und wir in Gottesfurcht leben, so dürfen wir mit gutem Mut und frohem Vertrauen und in der Gewissheit vorangehen, dass alles gut gehen wird. „Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, so haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was irgend wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun“ (1Joh 3,21.22).
Das ist eine bedeutende, ewig gültige Wahrheit, sowohl für Israel als auch für die Versammlung. Die Verschiedenheit ihrer Stellung macht hier keinen Unterschied. Das siebte Kapitel des fünften Buches Mose und das dritte Kapitel des ersten Briefes des Johannes lehren uns dieselbe praktische Wahrheit, nämlich, dass Gott seine Freude an denen hat, die ihn fürchten, lieben und seine Gebote halten.
Darin liegt nichts Gesetzliches. Liebe und Gesetzlichkeit haben nichts miteinander gemeinsam. Sie sind im Gegenteil einander so entgegengesetzt wie die beiden Pole der Erde. „Denn dies ist die Liebe Gottes, dass wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer“ (1Joh 5,3). Der Geist, die Natur, der Grund und Charakter unseres Gehorsams beweisen, dass er das gerade Gegenteil von Gesetzlichkeit ist. Diejenigen, die sogleich von Gesetzlichkeit reden, sobald ihnen die Notwendigkeit eines schlichten Gehorsams vorgestellt wird, befinden sich in einem traurigen Irrtum. Wenn gelehrt würde, dass wir uns durch unseren Gehorsam die Stellung und das Verhältnis von Kindern Gottes erwerben müssten, dann wäre allerdings die Beschuldigung, gesetzlich zu sein, gerechtfertigt. Aber den christlichen Gehorsam als Gesetzlichkeit zu bezeichnen, ist ein Irrtum. Sicherlich kann der Gehorsam der Sohnschaft nicht vorausgehen, jedoch sollte er ihr folgen.
Bevor wir dieses Thema abschließen, möchten wir die Aufmerksamkeit des Lesers auf einige Stellen des Neuen Testaments richten, die oft falsch verstanden werden. Wir lesen in Matthäus 5: „Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters werdet, der in den Himmeln ist; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte . . . Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist“ (V. 43–48).
Diese Stelle scheint auf den ersten Blick zu lehren, dass das Kindesverhältnis durch bestimmtes Verhalten erlangt werden kann. Aber das ist gerade nicht der Fall. Es handelt sich hier vielmehr um die Gleichheit oder Übereinstimmung mit den Wegen unseres Vaters. Man sagt zum Beispiel in der Umgangssprache: „Du wärst nicht der Sohn deines Vaters, wenn du so oder so handeln würdest.“ So sagt gleichsam auch der Herr: „Wenn ihr Söhne eures himmlischen Vaters sein wollt, so müsst ihr gegen alle Menschen in Gnade handeln, denn also handelt Er.“
Dann lesen wir in 2. Korinther 6: „Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt Unreines nicht an, und ich werde euch aufnehmen; und ich werde euch zum Vater sein, und ihr werdet mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige“ (V. 17.18). Hier handelt es sich nicht um das verborgene, durch göttliche Wirksamkeit gebildete Kindesverhältnis, sondern um die öffentliche Anerkennung unserer Stellung als Söhne infolge unserer Trennung vom Bösen.
Dieser wichtige Unterschied sollte wohl beachtet werden. Er kann nicht ohne Einfluss auf unsere Praxis bleiben. Wir werden nicht Söhne durch unsere Trennung von der Welt, sondern „durch den Glauben an Christus Jesus“ (Gal 3,26). „So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind“ (Joh 1,12.13). „Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt“ (Jak 1,18). Wir werden Kinder durch die neue Geburt, die von Anfang bis zu Ende sein Werk ist. Dafür sei Gott gepriesen. Was hatten wir bei unserer natürlichen Geburt zu tun? Nichts. Und was haben wir bei unserer geistlichen Geburt zu tun? Ebenfalls nichts.
Doch müssen wir uns daran erinnern, dass Gott nur solche öffentlich anerkennen und sich mit ihnen einsmachen kann, die durch die Gnade seiner würdig zu wandeln suchen, wie es sich für Söhne und Töchter des Allmächtigen geziemt. Wie können wir erwarten, dass Gott uns als seine Söhne anerkennt, wenn unsere Wege nicht mit seinem Willen übereinstimmen, wenn wir uns in allerlei traurige Dinge verwickeln und uns in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen befinden? Wir hören in Hebräer 11 von Männern, die „bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien“, und die ganz deutlich zeigten, dass sie „ein Vaterland“ suchten. Von ihnen wird gesagt: „Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden“ (V. 13–16). Er konnte sich öffentlich mit ihnen einsmachen und sie als seine Kinder anerkennen.
Wenden wir uns jetzt einen Augenblick der ernsten Wahrheit zu, die uns im 10. Vers unseres Kapitels vorgestellt wird: „. . . und denen, die ihn hassen, ins Angesicht vergilt, sie zu vertilgen: Nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm“. Während in Vers 9 diejenigen, die Gott lieben, getröstet und ermuntert werden, seine Gebote zu halten, ergeht in diesem Vers die Aufforderung an die Hasser Gottes, seine Warnungen zu beachten.
Es kommt eine Zeit, wo Gott sich mit seinen Feinden persönlich, von Angesicht zu Angesicht, beschäftigen wird. Wie schrecklich ist der Gedanke, dass irgendjemand den hassen kann, der „Licht“ und „Liebe“ ist, die Quelle der Güte, der Urheber und Geber aller guten und vollkommenen Gaben und der Vater der Lichter, dessen freigebige Hand die Bedürfnisse jedes Lebewesens kennt, der das Schreien der jungen Raben hört und den Durst des Wildesels stillt; der der allein weise, unendlich gütige und vollkommen heilige Gott, der gewaltige Herr und Gebieter und der Schöpfer der Enden der Erde ist!
Ich wiederhole: Welch ein Gedanke, dass jemand einen solchen Gott hassen kann! Und doch wissen wir, dass alle, die ihn nicht lieben, ihn hassen, so wenig der Mensch im Allgemeinen bereit ist, das anzuerkennen. Es gibt hier keinen neutralen Boden. Man steht notwendigerweise auf der einen oder auf der anderen Seite. Und auch die Erfahrung lehrt, dass der Mensch, selbst der religiöse Bekenner, gar nicht lange zögert, wenn es darauf ankommt, seine wirkliche Einstellung zu offenbaren. Oft zeigt sich die im Innersten verborgene Feindschaft gegen Gott im Hass gegen sein Volk, sein Wort, seine Anbetung und seinen Dienst; „weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht“ (Röm 8,7). Diese Feindschaft zeigt sich in Bezug auf alles, was mit Gott in Verbindung steht. Sie schlummert in jedem unbekehrten Herzen und wartet nur auf die Gelegenheit, sich zu offenbaren. Jeder Mensch in seinem natürlichen Zustand hasst Gott.
Nun aber bezeugt Gott in der erwähnten Stelle: „Nicht zögert er mit seinem Hasser, ins Angesicht vergilt er ihm.“ Welch eine ernste Wahrheit! Der Mensch hört sie nicht gern, und viele möchten sie ganz wegleugnen. Sie suchen sich selbst und andere zu überreden, dass Gott zu gütig, zu liebevoll, zu wohlwollend und zu barmherzig ist, um ein strenges Gericht über seine Geschöpfe ergehen zu lassen. Aber sie vergessen dabei ganz, dass die Wege der Regierung Gottes genauso vollkommen sind wie seine Wege in Gnade. Sie bilden sich ein, Gott würde das Böse übersehen oder es doch mit ihm und mit denen, die es tun, nicht so genau nehmen.
Jeder, der sich diesem verhängnisvollen Irrtum hingibt, tut das auf seine eigenen und ewigen Kosten. Dass Gott in seiner reichen und unumschränkten Gnade und Barmherzigkeit unsere Sünden vergeben und uns vollkommen rechtfertigen kann und dann in unsere Herzen den Geist der Sohnschaft einkehren lässt, ist eine ganz andere Sache. Es ist die Gnade, die durch Gerechtigkeit herrscht „zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn“ (Röm 5,21). Dem armen, schuldigen Sünder, der anerkennt und empfindet, dass er keine Gerechtigkeit besitzt noch erwerben kann, schenkt Gott in seiner wunderbaren Liebe seine Gerechtigkeit umsonst. Er hat in der unendlichen Liebe seines Herzens ein Mittel gefunden, durch das Er, unbeschadet seiner Gerechtigkeit, jeden rechtfertigen kann, der als ein armer, bußfertiger Sünder einfältig an Jesus glaubt (Röm 3,26).
Hat Gott dabei die Sünde übersehen, als ob sie bedeutungslos wäre? Hat Er die Ansprüche seiner Regierung herabgesetzt, die Forderungen seiner Heiligkeit verringert oder die Würde und Majestät des Gesetzes in irgendeiner Weise angetastet? Nein, im Gegenteil. Nirgendwo findet man einen furchtbareren Ausdruck des Hasses Gottes gegen die Sünde und seinen unwandelbaren Vorsatz, sie mit ewiger Strafe zu strafen, als in dem erhabenen, herrlichen Werk der Erlösung. Nie hätte die göttliche Regierung mehr gerechtfertigt und die Ansprüche göttlicher Heiligkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit vollkommener aufrechtgehalten, nie hätte das Gesetz glorreicher bestätigt werden können, als es in dem wunderbaren Erlösungsplan geschehen ist, der durch Gott, den Vater, entworfen, durch Gott, den Sohn, ausgeführt und durch Gott, den Heiligen Geist, offenbart worden ist.
Wollen wir ein richtiges Verständnis von dem Hass Gottes gegen die Sünde und von dem wahren Charakter seiner Heiligkeit haben, so brauchen wir nur einen Blick auf das Kreuz zu werfen. Dort müssen wir horchen auf den Schrei bitterer Not, der aus dem Herzen des Sohnes zu Gott aufstieg und die finsteren Schatten Golgathas durchdrang: „Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34). Nie vorher war eine solche Frage gestellt worden, nie kann und wird sie jemals wieder an Gott gerichtet werden. Sie steht einzig da in den Jahrbüchern der Ewigkeit. Lasst uns den betrachten, der diese Frage stellte, oder den, an welchen sie gerichtet wurde. Das Kreuz ist der Maßstab für den Hass Gottes gegen die Sünde und zugleich der Maßstab für seine Liebe zu dem Sünder. Das Kreuz ist die unerschütterliche Grundlage des Gnadenthrons und die Grundlage, auf der Gott unsere Sünden vergeben und uns vollkommen gerecht in einem auferstandenen und verherrlichten Christus annehmen kann.
Doch was wird das Ende derer sein, die all das verachten, in ihrem Hass gegen Gott beharren und doch davon reden, dass Er zu gütig und zu gnädig ist, um die Übeltäter zu bestrafen? – „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt (oder nicht gehorcht), wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Joh 3,36)16. Könnten wir auch nur für einen Augenblick denken, dass ein gerechter Gott über seinen eingeborenen, geliebten Sohn, über den, der seine ewige Wonne ist, das Gericht ergehen ließ, weil Er unsere Sünden auf dem Holz trug, und dass Gott trotzdem erlauben könnte, dass einer, der keine Buße getan hat, entrinnt?
Wenn Jesus, der fleckenlose, heilige und vollkommene Mensch, der einzige Vollkommene, der je auf dieser Erde lebte, für die Sünden leiden musste, Er, der Gerechte für die Ungerechten, sollten dann Übeltäter, Ungläubige und Gotteshasser errettet werden, und zwar nur deshalb, weil Gott angeblich zu gütig ist, um Sünder für immer in die Hölle zu werfen? Wenn Gott seinen geliebten Sohn verlassen und zerschlagen musste, um sein Volk von seinen Sünden zu erretten, sollten dann Gottlose, Verächter und Widerspenstige errettet werden in ihren Sünden? Warum dann die furchtbaren Schrecken Golgathas? Warum die drei Stunden der Finsternis? Warum der bittere Schrei: „Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen?“ Warum alles das, wenn Sünder, ohne dass das Gericht nötig war, in den Himmel eingehen könnten? Warum alle die unsagbaren Leiden und Schmerzen, wenn Gott zu gütig, zu gnädig und zu barmherzig ist, Sünder in die Hölle zu senden?
Wie vollständig vernichtet der oben zitierte Vers alle Meinungen und Schlussfolgerungen, die die Menschen in ihrer Torheit und Unwissenheit bezüglich der göttlichen Regierung aufstellen! Ach, wenn der Mensch doch auf das Wort Gottes hören und sich durch seine klare, ernste Ankündigung des kommenden Zorns und ewigen Gerichts warnen lassen wollte! Gott will seinem Hasser ins Angesicht vergelten. Welch eine Vergeltung wird das sein! Wer kann sie ertragen? Die Regierung Gottes ist vollkommen, und darum ist es unmöglich, dass Er das Böse ungerichtet lässt.
Das Wort Gottes besteht ewiglich, und wir sehen den Ernst der Regierungswege Gottes, sowohl damals in Verbindung mit Israel als auch heute im Blick auf die Christenheit. Hat Gott das Böse bei seinem Volk übersehen? Keineswegs. Im Gegenteil, Er hat Israel fortwährend gezüchtigt, und zwar gerade deshalb, weil es sein Volk war. Er ließ ihnen durch seinen Propheten Amos sagen: „Hört dieses Wort, das der Herr über euch redet, ihr Kinder Israel – über das ganze Geschlecht, das ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe – indem er spricht: Nur euch habe ich von allen Geschlechtern der Erde erkannt; darum werde ich alle eure Ungerechtigkeiten an euch heimsuchen“ (Amos 3,1.2).
Denselben Grundsatz finden wir im ersten Brief des Petrus auf die Christenheit angewandt: „Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen! Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?“ (1Pet 4,17.18).
Gott züchtigt die Seinen, eben weil sie sein sind, damit sie nicht mit der Welt verurteilt werden (1Kor 11,32). Gott erlaubt den Kindern dieser Welt, ihre eigenen Wege zu gehen; aber ihr Tag kommt, ein finsterer und schrecklicher Tag, ein Tag des Gerichts und des schonungslosen Zorns. Der Mensch mag zweifeln, mag Vernunftschlüsse ziehen; die Schrift aber spricht deutlich und entschieden: Gott hat einen Tag gesetzt, „an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat“ (Apg 17,31). Und nahe ist der große Tag der Abrechnung, an dem Gott einem jeden ins Angesicht vergelten wird.
16 Diese Stelle zeigt uns nicht nur die Wahrheit, dass alle, die an den Sohn glauben, das ewige Leben besitzen, sondern sie entzieht auch den beiden bedeutendsten Irrlehren unserer Tage, der Allversöhnungs- und der Vernichtungslehre, jeden Boden. Der Allversöhner lehrt, dass schließlich alle Menschen errettet und gesegnet werden. Unsere Stelle aber sagt: „Wer dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen.“ Der Anhänger der Vernichtungslehre glaubt, dass alle, die Christus nicht angehören, wie das Vieh umkommen. Unsere Stelle aber sagt: „Der Zorn Gottes bleibt“ auf einem jeden, der nicht glaubt oder nicht gehorcht. Offenbar aber sind ein bleibender Zorn und eine gänzliche Vernichtung unvereinbare Begriffe.↩︎