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„Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich geheilt; geh hin in Frieden und sei gesund von deiner Plage“ (V. 34).
Wurde die Segnung geringer, nachdem der Gewinn der Gläubigen vom Herrn gegengezeichnet war? Wurde das Werk der Macht durch die gnädigen Worte, welche es ihr mit seinem eigenen Siegel besiegelte, nicht vergrößert?
Das ist der Segen, den der Glaube sich jetzt aneignet, während der Herr auf dem Weg ist, die kranke Tochter Judas zu heilen. Und wenn schlechte Nachrichten an das Ohr des Vorstehers gelangten, während Jesus seine Barmherzigkeit an ihr, die Ihn berührte, krönte, so ist seine Güte schnell dabei, ein schwaches Herz vor der Verzweiflung zu schützen.