Schlachter 1951
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In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.
Denn der Gott, welcher aus der Finsternis Licht hervorleuchten hieß, der hat es auch in unsern Herzen licht werden lassen zur Erleuchtung mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.
Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Denn Gott hat die Welt so geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Vor dem Passahfeste aber, da Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen sei, aus dieser Welt zum Vater zu gehen: wie er geliebt hatte die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.
Gleichwie mich der Vater liebt, so liebe ich euch; bleibet in meiner Liebe!
Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote!
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um am Fest anzubeten.