Unrevidierte Elberfelder 1871
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In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Denn gleichwie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, welche er will.
Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet.
Denn der Gott, der aus Finsternis Licht leuchten hieß, ist es, der in unsere Herzen geleuchtet hat zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Christi.
So lange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Vor dem Feste des Passah aber, als Jesus wußte, daß seine Stunde gekommen war, daß er aus dieser Welt zu dem Vater hingehen sollte, -da er die Seinigen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende.
Gleichwie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibet in meiner Liebe.
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote;
Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, auf daß sie auf dem Feste anbeteten.