Schlachter 1951
Versliste
Die Söhne Judas: Perez, Chezron, Karmi, Chur und Schobal.
Und Reaja, der Sohn Schobals, zeugte Jachat, und Jachat zeugte Achumai und Lehad. Das sind die Geschlechter der Zoratiter.
Und diese sind von Abi-Etam: Jesreel, Jischma, Jidbasch, und der Name ihrer Schwester Hazlelponi;
sodann Penuel, der Vater Gedors, und Eser, der Vater Chuschas. Das sind die Söhne Churs, des Erstgeborenen Ephratas, des Vaters von Bethlehem.
Und Aschchur, der Vater von Tekoa, hatte zwei Frauen, Chela und Naara.
Und Naara gebar ihm Achussam und Chepher und Temni und Achasthari. Das sind die Söhne der Naara.
Und die Söhne der Chela: Zeret, Jizchar und Etnan.
Und Koz zeugte Anub und Zobeba und die Geschlechter Acharchels, des Sohnes Harums.
Und Jabez ward geehrter als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez, denn sie sprach: Ich habe ihn mit Schmerzen geboren.
Und Jabez rief zum Gott Israels und sprach: O daß du mich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vom Übel befreitest, daß ich keinen Schmerz mehr hätte! Und Gott ließ kommen, was er bat.
Und Kelub, der Bruder Schuhas, zeugte Mechir; der ist der Vater Eschtons.
Und Eschton zeugte das Haus Rapha und Paseach und Techinna, den Vater der Stadt Nachasch. Das sind die Männer von Recha.
Und die Söhne des Kenas: Otniel und Seraja. Und die Söhne Otniels: Chatat.
Menotai zeugte Ophra, und Seraja zeugte Joab, den Vater des Tales der Schmiede, denn sie waren Schmiede.
Und die Söhne Kalebs, des Sohnes Jephunnes: Iru, Ela und Naam. Die Söhne Elas: Kenas.
Und die Söhne Jehallelels: Siph und Sipha, Tirja und Asarel.
Und die Söhne Esras: Jeter und Mered und Epher und Jalon. Und das sind die Söhne der Bitja, der Tochter des Pharao, welche Mered nahm: sie empfing und gebar Mirjam und Schammai und Jischbach, den Vater von Eschtemoa.
Und sein Weib, die Jüdin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sochos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs.
Und die Söhne des Weibes Hodijas, der Schwester Nachams: der Vater von Kehila, der Garmite, und Eschtemoa, der Maachatiter.
Und die Söhne Schimons: Amnon und Rinna, Benchanan und Tilon. Und die Söhne Jischis: Sochet und Bensochet.
Die Söhne Schelas, des Sohnes Judas, sind: Er, der Vater Lechas, und Lada, der Vater Mareschas, und die Geschlechter des Hauses der Baumwollweber vom Hause Aschbeas
und Jokim und die Männer von Koseba und Joasch und Saraph, die über Moab herrschten und Lechem bewohnten.
Und die alte Geschichte erzählt: Sie waren Töpfer und bewohnten Netaim und Gedera; bei dem König, in seinem Dienste, wohnten sie daselbst.
Das sind die Söhne Israels: Ruben, Simeon, Levi und Juda, Issaschar und Sebulon,
Dan, Joseph und Benjamin, Naphtali, Gad und Asser.
Die Söhne Judas: Ger, Onan und Schela; die drei wurden ihm geboren von der Tochter Schuas, der Kanaaniterin. Und Ger, der Erstgeborene, war böse in den Augen des HERRN, darum tötete er ihn.
Und Tamar, seine Schwiegertochter, gebar ihm Perez und Serach, so daß Juda im ganzen fünf Söhne hatte.
Die Söhne des Perez: Chezron und Chamul.
Und die Söhne Serachs: Simri und Etan und Heman und Kalkol und Dara, zusammen fünf.
Und die Söhne Karmis: Achar, welcher Israel ins Unglück brachte, weil er sich vergriff an dem, was dem Banne verfallen war.
Und die Söhne Etans: Asarja.
Und die Söhne Chezrons, die ihm geboren wurden: Jerachmeel, Ram und Kelubai.
Und Ram zeugte Amminadab, und Amminadab zeugte Nachschon, den Fürsten der Kinder Judas.
Und Nachschon zeugte Salma, Salma zeugte Boas.
Boas zeugte Obed, Obed zeugte Isai,
Isai zeugte seinen Erstgeborenen Eliab und Abinadab, den zweiten Sohn, und Schimea, den dritten,
Netaneel, den vierten, Raddai, den fünften,
Ozem, den sechsten, David, den siebenten.
Und ihre Schwestern waren: Zeruja und Abigail. Und die Söhne der Zeruja: Abisai und Joab und Asahel, ihrer drei.
Und Abigail gebar Amasa, und der Vater Amasas war Jeter, der Ismaeliter.
Und Kaleb, der Sohn Chezrons, zeugte mit Asuba, seinem Weibe, und mit Jeriot; und das sind ihre Söhne: Jescher und Schobab und Ardon.
Und Asuba starb, und Kaleb nahm sich Ephrat, und sie gebar ihm Chur.
Und Chur zeugte Uri, und Uri zeugte Bezaleel.
Und danach ging Chezron ein zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und heiratete sie, als er sechzig Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.
Und Segub zeugte Jair; der hatte dreiundzwanzig Städte im Lande Gilead;
aber die Geschuriter und Aramäer nahmen ihnen die Dörfer Jairs weg, Kenat und seine Nebenorte, sechzig Städte. Alle diese sind Söhne Machirs, des Vaters Gileads.
Und nachdem Chezron gestorben war zu Kaleb-Ephrata, gebar ihm Abija, das Weib Chezrons, Aschchur, den Vater Tekoas.
Und die Söhne Jerachmeels, des Erstgeborenen Chezrons, waren: der Erstgeborene Ram, sodann Buna und Oren und Ozem von Achija.
Und Jerachmeel hatte ein anderes Weib, ihr Name war Atara; diese ist die Mutter Onams.
Und die Söhne Rams, des Erstgeborenen Jerachmeels, waren: Maaz und Jamin und Eker.
Und die Söhne Onams: Schammai und Jada. Und die Söhne Schammais: Nadab und Abischur.
Und der Name des Weibes Abischurs war Abichail, und sie gebar ihm Achban und Molid.
Und die Söhne Nadabs: Seled und Appaim. Seled aber starb ohne Söhne.
Und die Söhne Appaims waren: Jischi. Und die Söhne Jischis: Scheschan. Und die Söhne Scheschans: Achlai.
Und die Söhne Jadas, des Bruders Schammais: Jeter und Jonatan.
Und Jeter starb ohne Söhne. Und die Söhne Jonatans: Pelet und Sasa. Das waren die Söhne Jerachmeels.
Und Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter.
Scheschan hatte einen ägyptischen Knecht, namens Jarcha. Und Scheschan gab Jarcha, seinem Knechte, seine Tochter zum Weibe, und sie gebar ihm Attai.
Und Attai zeugte Natan, und Natan zeugte Sabad,
und Sabad zeugte Ephlal, und Ephlal zeugte Obed,
und Obed zeugte Jehu,
und Jehu zeuge Asarja, und Asarja zeuge Chelez, Chelez zeugte Elasa, Elasa zeugte Sismai,
Sismai zeuge Schallum,
Schallum zeugte Jekamia, Jekamia zeugte Elischama.
Und die Söhne Kalebs, des Bruders Jerachmeels, waren: Mescha, sein Erstgeborener, der ist der Vater Siphs; und die Söhne Mareschas, des Vaters Hebrons.
Und die Söhne Hebrons: Korah und Thappuach und Rekem und Schema.
Und Schema zeugte Racham, den Vater Jorkeams, und Rekem zeugte Schammai.
und der Sohn Schammais war Maon, und Maon war der Vater Betzurs.
Und Epha, die Nebenfrau Kalebs, gebar Charan und Moza und Gases. Und Charan zeugte Gases.
Und die Söhne Jahdais: Regem, Jotam, Gescham, Pelet, Epha und Schaaph.
Die Nebenfrau Kalebs, Maacha, gebar Scheber und Thirchana;
und sie gebar Schaaph, den Vater Madmannas, Schewa, den Vater Machbenas und den Vater Gibeas. Und die Tochter Kalebs war Achsa.
Das waren die Söhne Kalebs: die Söhne Churs, des Erstgeborenen von Ephrata, waren Schobal, der Vater von Kirjat-Jearim,
Salma, der Vater von Bethlehem, Chareph, der Vater von Beth-Gader.
Und die Söhne Schobals, des Vaters von Kirjat-Jearim, waren: Haroe, Chazi, Menuchot.
Und die Geschlechter von Kirjat-Jearim sind: die Jitriter und die Putiter und die Schumatiter und die Mischraiter; von diesen sind ausgegangen die Zoratiter und die Eschtauliter.
Die Söhne Salmas: Bethlehem und die Netophatiter, Aterot-Beth-Joab und die Hälfte der Manachtiter, die Zoriter;
und die Geschlechter der Schreiber, der Bewohner von Jabez: die Tiratiter, die Schimatiter, die Suchatiter. Das sind die Keniter, die von Chammat, dem Vater des Hauses Rechab, abstammen.
Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viele Schmerzen durch häufige Empfängnis bereiten; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und du sollst nach deinem Manne verlangen, er aber soll herrschen über dich!
Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von der Liebe zu allen Heiligen gehört habe,
nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken,
daß der Gott unsres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,
erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr wißt, welches die Hoffnung seiner Berufung und welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen sei,
welches auch die überwältigende Größe seiner Macht sei an uns, die wir glauben, vermöge der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke,
welche er wirksam gemacht hat in Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen Regionen,
hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht allein in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen
und wobei er alles unter seine Füße tat und ihn zum Haupt über alles der Gemeinde gab,
welche sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt;
Deswegen beuge ich meine Knie vor dem Vater unsres Herrn Jesus Christus,
nach welchem jede Vaterschaft im Himmel und auf Erden genannt wird,
daß er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit verleihe, an Kraft zuzunehmen durch seinen Geist am inwendigen Menschen,
daß Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,
mit allen Heiligen zu begreifen vermöget, welches die Breite, die Länge, die Höhe und die Tiefe sei,
und die Liebe Christi erkennet, die doch alle Erkenntnis übertrifft, auf daß ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.
Dem aber, der weit mehr zu tun vermag, als wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt,
ihm sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.
Weshalb wir auch von dem Tage an, da wir es vernommen haben, nicht aufhören, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis Seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,
damit ihr des Herrn würdig wandelt zu allem Wohlgefallen: in allem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,
mit aller Kraft gestärkt nach der Macht seiner Herrlichkeit zu aller Standhaftigkeit und Geduld, mit Freuden,
dankbar dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht,
welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe,
in welchem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden;
welcher das Ebenbild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Kreatur.
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
und er ist vor allem, und alles besteht in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei.
Denn es gefiel Gott, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte
und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst (dadurch daß er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes) durch ihn, sowohl was im Himmel, als auch was auf Erden ist.
Und euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt waret in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt in dem Leibe seines Fleisches durch den Tod,
um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,
wenn ihr nämlich im Glauben gegründet und fest bleibet und euch nicht abbringen lasset von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, welches in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt wird, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben; wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Im übrigen, meine Brüder, erstarket im Herrn und in der Macht seiner Stärke.
Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Predigt vollständig vorgetragen würde und alle Heiden sie hören könnten; und ich wurde erlöst aus dem Rachen des Löwen.
Ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den Kunstgriffen des Teufels gegenüber standzuhalten vermöget;
denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen.
Deshalb ergreifet die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tage zu widerstehen vermöget und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, das Feld behalten könnet.
So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit,
und die Füße gestiefelt mit Bereitwilligkeit, die frohe Botschaft des Friedens zu verkündigen.
Bei dem allen aber ergreifet den Schild des Glaubens, mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösewichts auslöschen könnet.
Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes.
Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im Geist, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen,
Da schrieen die Kinder Israel zum HERRN. Und der HERR erweckte ihnen einen Retter, der sie erlöste: Otniel, den Sohn Kenas, Kalebs jüngeren Bruder.
Und der Geist des HERRN kam über ihn, und er richtete Israel und zog aus zum Streit. Und der HERR gab den König von Mesopotamien, Kuschan-Rischataim, in seine Hand, so daß seine Hand über Kuschan-Rischataim zu stark wurde.
Da hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe. Als aber Otniel, der Sohn Kenas, starb,
Darnach hörte ich wie eine laute Stimme einer großen Menge im Himmel, die sprachen: Halleluja! Das Heil und der Ruhm und die Kraft gehören unsrem Gott!
Denn wahrhaft und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde mit ihrer Unzucht verderbte, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert!
Und abermals sprachen sie: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Throne saß, und sprachen: Amen! Halleluja!
Und eine Stimme ging aus vom Throne, die sprach: Lobet unsren Gott, alle seine Knechte und die ihr ihn fürchtet, die Kleinen und die Großen!
Und ich hörte wie die Stimme einer großen Menge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie die Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, ist König geworden!
Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.
Und es wurde ihr gegeben, sich in feine, glänzend reine Leinwand zu kleiden; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dieses sind wahrhaftige Worte Gottes!
Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Siehe zu, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt der Treue und Wahrhaftige; und mit Gerechtigkeit richtet und streitet er.
Seine Augen sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Kronen, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als nur er selbst.
Und er ist angetan mit einem Kleide, das in Blut getaucht ist, und sein Name heißt: »Das Wort Gottes.«
Und die Heere im Himmel folgten ihm nach auf weißen Pferden und waren angetan mit weißer und reiner Leinwand.
Und aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert, daß er die Heiden damit schlage, und er wird sie mit eisernem Stabe weiden, und er tritt die Weinkelter des grimmigen Zornes des allmächtigen Gottes.
Und er trägt an seinem Kleide und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren.«
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, der rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die durch die Mitte des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem großen Mahle Gottes,
zu verzehren das Fleisch der Könige und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Knechte, der Kleinen und Großen!
Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde sitzt, und mit seinem Heer.
Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten; lebendig wurden die beiden in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.
Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen hervorgeht, der auf dem Pferde sitzt, und alle Vögel sättigten sich von ihrem Fleisch.
Und es wurde ihr gegeben, sich in feine, glänzend reine Leinwand zu kleiden; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Ihr aber habt Christus nicht also kennen gelernt;
da ihr ja von ihm gehört habt und in ihm gelehrt worden seid (wie es auch Wahrheit ist in Jesus),
daß ihr, was den frühern Wandel betrifft, den alten Menschen ablegen sollt, der sich wegen der betrügerischen Lüste verderbte,
dagegen euch im Geiste eures Gemüts erneuern lassen
und den neuen Menschen anziehen sollt, der nach Gott geschaffen ist in Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit.
Lüget einander nicht an: da ihr ja den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen
und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;
wo nicht mehr Grieche und Jude ist, Beschneidung und Vorhaut, Ausländer, Scythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.
Ziehet nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld,
ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.
Über dies alles aber habet die Liebe, welche das Band der Vollkommenheit ist.
Und der Friede Christi herrsche in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in einem Leibe. Seid auch dankbar!
Wir haben gehört von Moabs Hochmut, der sehr groß ist, von seiner Hoffart, seinem Stolz und Übermut; sein Prahlen entspricht nicht der Wahrheit.
Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.
Aber der Herr sprach zu ihm: Gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israel zu tragen!
Wenn nun jemand sich von solchen reinigt, wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werke zubereitet.
Und eine Frau unter den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; aber du weißt, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete. Nun kommt der Gläubiger und will sich meine beiden Söhne zu Knechten nehmen!
Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was hast du im Hause? Sie sprach: Deine Magd hat nichts im Hause als einen Krug mit Öl!
Er sprach: Gehe hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und derselben nicht wenige;
und gehe hinein und schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen zu und gieße in alle diese Gefäße; und was voll ist, trage weg!
Sie ging von ihm und schloß die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr die Gefäße, und sie goß ein.
Und als die Gefäße voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier! Da stockte das Öl.
Und sie ging hin und sagte es dem Manne Gottes. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne möget von dem Übrigen leben!
Und berauschet euch nicht mit Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes,
Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisset alles.
Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Born, ein versiegelter Quell.
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.
So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Der aber, welcher pflanzt und der, welcher begießt, sind einer wie der andere; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.
Die gepflanzt sind im Hause des HERRN, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen;