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Vers

1 wird geladen ... Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wisset, daß wir ein strengeres Urteil empfangen!

2 wird geladen ... Denn wir fehlen alle viel; wenn jemand in der Rede nicht fehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.

3 wird geladen ... Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.

4 wird geladen ... Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rauhe Winde sie auch treiben mögen, werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die feste Hand des Steuermannes es haben will.

5 wird geladen ... So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch großen Wald zündet es an!

6 wird geladen ... Auch die Zunge ist ein Feuer. Als die Welt der Ungerechtigkeit nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unsren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Familienkreis in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.

7 wird geladen ... Denn jede Natur (der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meertiere) wird gezähmt und ist gezähmt worden von der menschlichen Natur;

8 wird geladen ... die Zunge aber kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes!

9 wird geladen ... Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind;

10 wird geladen ... aus ein und demselben Munde geht Loben und Fluchen hervor. Es soll, meine Brüder, nicht also sein!

11 wird geladen ... Sprudelt auch eine Quelle aus demselben Loch zugleich Süßes und Bitteres hervor?

12 wird geladen ... Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder der Weinstock Feigen? So kann auch eine salzige Quelle kein süßes Wasser geben.

13 wird geladen ... Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmut der Weisheit!

14 wird geladen ... Habt ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit!

15 wird geladen ... Das ist nicht die Weisheit, die von oben stammt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.

16 wird geladen ... Denn wo Neid und Streitsucht regieren, da ist Unordnung und jedes böse Ding.

17 wird geladen ... Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, nicht schwankend, ungeheuchelt.

18 wird geladen ... Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden gesät denen, die Frieden machen.

Querverweise zu Jakobus 3,4 Jak 3,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 107,25 wird geladen ... wenn er sprach und einen Sturmwind erregte, der die Wellen in die Höhe warf,

Ps 107,26 wird geladen ... daß sie emporfuhren gen Himmel und hinabfuhren zur Tiefe und ihre Seele vor Angst verging;

Ps 107,27 wird geladen ... daß sie wirbelten und schwankten wie Trunkene, und alle ihre Weisheit dahin war.

Jona 1,4 wird geladen ... Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, so daß ein großer Sturm entstand und das Schiff zu scheitern drohte.

Mt 8,24 wird geladen ... Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff von den Wellen bedeckt ward; er aber schlief.

Apg 27,14 wird geladen ... Aber nicht lange darnach fegte von der Insel ein Wirbelwind daher, »Nord-Ost« genannt;

Apg 27,15 wird geladen ... der riß das Schiff mit sich fort, und da es dem Winde nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.

Apg 27,16 wird geladen ... Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, vermochten wir kaum das Boot zu meistern, welches man emporzog, weil man es nötig hatte, um das Schiff zu unterbinden;

Apg 27,17 wird geladen ... und weil sie fürchteten, auf die Syrte geworfen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.

Apg 27,18 wird geladen ... Da wir aber vom Sturme heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tage die Ladung über Bord

Apg 27,19 wird geladen ... und am dritten Tage mit eigener Hand das Schiffsgerät.

Apg 27,20 wird geladen ... Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne schienen und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, daß wir gerettet würden.

Apg 27,21 wird geladen ... Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, trat Paulus mitten unter sie und sprach: Man hätte zwar, ihr Männer, mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren und sich diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

Apg 27,22 wird geladen ... Doch auch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn kein Leben von euch wird verloren gehen, nur das Schiff.

Apg 27,23 wird geladen ... Denn in dieser Nacht trat zu mir ein Engel des Gottes, dem ich angehöre, dem ich auch diene,

Apg 27,24 wird geladen ... und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus, du mußt vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiffe sind!

Apg 27,25 wird geladen ... Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, daß es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

Apg 27,26 wird geladen ... Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden.

Apg 27,27 wird geladen ... Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meere umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, daß sich ihnen Land nähere.

Apg 27,28 wird geladen ... Und sie ließen das Senkblei hinunter und fanden zwanzig Klafter. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, fanden sie fünfzehn Klafter.

Apg 27,29 wird geladen ... Und da sie fürchteten, wir könnten auf Klippen geworfen werden, warfen sie vom Hinterteil des Schiffes vier Anker aus und wünschten, daß es Tag würde.

Apg 27,30 wird geladen ... Als aber die Schiffsleute aus dem Schiffe zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwande, als wollten sie vom Vorderteile Anker auswerfen,

Apg 27,31 wird geladen ... sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden.

Apg 27,32 wird geladen ... Da hieben die Kriegsknechte die Stricke des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

Apg 27,33 wird geladen ... Bis es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, daß ihr vor banger Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

Apg 27,34 wird geladen ... Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupte verloren gehen!

Apg 27,35 wird geladen ... Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

Apg 27,36 wird geladen ... Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.

Apg 27,37 wird geladen ... Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.

Apg 27,38 wird geladen ... Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.

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