Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Du aber stimme ein Klagelied an über die Fürsten Israels und sprich:

2 wird geladen ... Was ist deine Mutter? Eine Löwin, die zwischen Leuen lag und ihre Jungen unter den jungen Löwen auferzog.

3 wird geladen ... Und sie zog eins von ihren Jungen auf, das ward ein junger Löwe und lernte rauben und fraß Menschen.

4 wird geladen ... Da hörten die Heiden von ihm, und er ward in ihrer Grube gefangen, und sie führten ihn an Nasenringen nach Ägyptenland.

5 wird geladen ... Als sie aber sah, daß sie vergeblich harrte und ihre Hoffnung verloren war, nahm sie ein anderes von ihren Jungen und erzog es zu einem jungen Löwen;

6 wird geladen ... der ging einher unter den Leuen und ward ein junger Löwe, er lernte rauben und fraß Menschen.

7 wird geladen ... Und er schändete ihre Witwen und verwüstete ihre Städte, so daß das Land samt allem, was darin war, sich vor seinem lauten Brüllen entsetzte.

8 wird geladen ... Aber die Nationen rings aus allen Ländern stellten sich ihm entgegen und spannten ihr Netz über ihn; und er ward in ihrer Grube gefangen.

9 wird geladen ... Und sie zogen ihn an Nasenringen in einen Käfig und brachten ihn zum König von Babel und taten ihn in einen Zwinger, damit seine Stimme nicht mehr auf den Bergen Israels vernommen werde.

10 wird geladen ... Deine Mutter war gleich einem Weinstock, an Wassern gepflanzt, der viele Früchte und Schosse bekam vom vielen Wasser.

11 wird geladen ... Seine Äste wurden so stark, daß man Herrscherstäbe daraus machen konnte, und er wuchs über das dichte Laubwerk empor, so daß er auffiel wegen seiner Höhe und der Menge seiner Ranken.

12 wird geladen ... Aber er ward im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen; und der Ostwind dörrte seine Frucht aus, seine starken Äste wurden abgerissen, sie wurden dürr und mit Feuer verbrannt.

13 wird geladen ... Jetzt aber ist er in der Wüste gepflanzt, in einem dürren und trockenen Land.

14 wird geladen ... Und es ging Feuer aus von einem Zweige seiner Äste, das verzehrte seine Früchte, so daß er keinen Ast mehr hat, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.

Querverweise zu Hesekiel 19,7 Hes 19,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 22,25 wird geladen ... Seine Propheten, die darinnen sind, haben sich miteinander verschworen, Seelen zu verschlingen wie ein brüllender Löwe, der den Raub zerreißt; sie reißen Reichtum und Gut an sich und machen viele Witwen darin.

Hes 12,19 wird geladen ... und du sollst zu dem Volke des Landes sagen: So spricht Gott, der HERR, zu den Einwohnern Jerusalems, zum Land Israel. Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land von aller seiner Fülle entsetzlich verödet wird, wegen des Frevels aller derer, die darin wohnen.

Spr 19,12 wird geladen ... Wie das Brüllen des Löwen ist des Königs Zorn, seine Gunst wie der Tau auf grünem Grase.

Hes 30,12 wird geladen ... Ich will ihre Ströme austrocknen und das Land bösen Leuten verkaufen und das Land samt allem, was darin ist, durch Fremde verwüsten; ich, der HERR, habe es gesagt!

Spr 28,3 wird geladen ... Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Wolkenbruch, der die Ernte wegschwemmt.

Amos 6,8 wird geladen ... Gott, der HERR, hat geschworen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, ich verabscheue Jakobs Stolz und hasse seine Paläste; darum gebe ich die Stadt preis, samt allem, was darin ist.

Spr 28,15 wird geladen ... Wie ein brüllender Löwe und ein gieriger Bär ist ein gottloser Herrscher gegen das geringe Volk.

Mich 1,2 wird geladen ... Höret zu, ihr Völker alle, merke auf, du Erde und alles, was sie erfüllt! Und Gott, der Herr, sei Zeuge wider euch, der Herr von seinem heiligen Tempel aus!

Spr 28,16 wird geladen ... Ein unverständiger Fürst erlaubt sich viele Erpressungen; wer aber ungerechten Gewinn haßt, wird lange regieren.

Lorem Ipsum Dolor sit.