Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst! Sich herzunahen, um zu hören, ist besser, als wenn die Toren Opfer bringen; denn sie haben keine Erkenntnis des Bösen, das sie tun.

2 wird geladen ... Übereile dich nicht mit deinem Mund, und laß dein Herz keine unbesonnenen Worte vor Gott aussprechen; denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum sollst du nicht viele Worte machen!

3 wird geladen ... Denn der Traum kommt von Vielgeschäftigkeit her und dummes Geschwätz vom vielen Reden.

4 wird geladen ... Wenn du Gott ein Gelübde tust, so versäume nicht, es zu bezahlen; denn er hat kein Wohlgefallen an den Toren; darum halte deine Gelübde!

5 wird geladen ... Es ist besser, du gelobest nichts, als daß du gelobest und es nicht haltest.

6 wird geladen ... Laß dich durch deinen Mund nicht in Schuld stürzen und sage nicht vor dem Boten: »Es war ein Versehen!« Warum soll Gott zürnen ob deiner Worte und das Werk deiner Hände bannen?

7 wird geladen ... Denn wo man viel träumt, da werden auch viel unnütze Worte gemacht. Du aber fürchte Gott!

8 wird geladen ... Wenn du Unterdrückung des Armen und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit in deinem Bezirke siehst, so werde darob nicht irre! Denn es wacht noch ein Höherer über dem Hohen und über ihnen allen der Höchste;

9 wird geladen ... und ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau ergeben ist.

10 wird geladen ... Wer Geld liebt, wird des Geldes nimmer satt, und wer Reichtum liebt, bekommt nie genug. Auch das ist eitel!

11 wird geladen ... Wo viele Güter sind, da sind auch viele, die davon zehren, und was hat ihr Besitzer mehr davon als eine Augenweide?

12 wird geladen ... Süß ist der Schlaf des Arbeiters, er esse wenig oder viel; aber den Reichen läßt seine Übersättigung nicht schlafen.

13 wird geladen ... Es gibt ein böses Übel, das ich gesehen habe unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Schaden verwahrt wird.

14 wird geladen ... Geht solcher Reichtum durch einen Unglücksfall verloren und hat der Betreffende einen Sohn, so bleibt diesem gar nichts in der Hand.

15 wird geladen ... So nackt, wie er von seiner Mutter Leibe gekommen ist, geht er wieder dahin und kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.

16 wird geladen ... Das ist auch ein böses Übel, daß er gerade so, wie er gekommen ist, wieder gehen muß; und was nützt es ihm, daß er sich um Wind abgemüht hat?

17 wird geladen ... Dazu muß er sein Leben lang mit Kummer essen und hat viel Ärger, Verdruß und Zorn.

18 wird geladen ... Siehe, was ich für gut und für schön ansehe, ist das, daß einer esse und trinke und Gutes genieße bei all seiner Arbeit, womit er sich abmüht unter der Sonne alle Tage seines Lebens, welche Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.

19 wird geladen ... Auch wenn Gott irgend einem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen, daß er sich freue in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.

20 wird geladen ... Denn er soll nicht viel denken an seine Lebenstage; denn Gott stimmt der Freude seines Herzens zu.

Querverweise zu Prediger 5,17 Pred 5,17 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 3,17 wird geladen ... Und zu Adam sprach er: Dieweil du gehorcht hast der Stimme deines Weibes und von dem Baum gegessen, davon ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen«, verflucht sei der Erdboden um deinetwillen, mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang;

2Kön 1,2 wird geladen ... und er sandte Boten und sprach zu ihnen: Geht hin und befraget Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde!

1Kön 17,12 wird geladen ... Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Faß und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Hölzer aufgelesen und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zurichten, daß wir es essen und darnach sterben.

2Kön 1,6 wird geladen ... Warum kommt ihr wieder? Sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, uns entgegen, der sprach zu uns: Kehret wieder zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und saget zu ihm: So spricht der HERR: Ist denn kein Gott in Israel, daß du hinsendest, Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, zu befragen? Darum sollst du von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern gewiß sterben!

Hiob 21,25 wird geladen ... Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt:

2Kön 5,27 wird geladen ... So soll nun der Aussatz Naemans dir und deinem Samen ewiglich anhangen! Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

Ps 78,33 wird geladen ... Darum ließ er ihre Tage wie einen Hauch vergehen und ihre Jahre durch plötzlichen Untergang.

2Chr 16,10 wird geladen ... Aber Asa ward zornig über den Seher und legte ihn ins Gefängnis; denn er zürnte ihm deswegen. Asa unterdrückte auch etliche von dem Volk zu jener Zeit.

2Chr 16,11 wird geladen ... Und siehe, die Geschichten Asas, die ersten und die letzten, sind geschrieben im Buch der Könige von Juda und Israel.

2Chr 16,12 wird geladen ... Und Asa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; doch suchte er auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte.

Ps 102,9 wird geladen ... denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Tränen

2Chr 24,24 wird geladen ... Denn obwohl das Heer der Syrer nur aus wenig Leuten bestand, gab doch der HERR ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil jene den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. Also vollzogen sie das Strafgericht an Joas.

Ps 127,2 wird geladen ... Es ist umsonst, daß ihr früh aufsteht und euch spät niederlegt und sauer erworbenes Brot esset; sicherlich gönnt er seinen Geliebten den Schlaf!

2Chr 24,25 wird geladen ... Und als sie von ihm abzogen, wobei sie ihn schwer verwundet zurückließen, machten seine Knechte eine Verschwörung wider ihn, wegen der Blutschuld an den Söhnen des Priesters Jojada, und töteten ihn auf seinem Bette; und er starb, und man begrub ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.

Hes 4,16 wird geladen ... Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes brechen, so daß sie nach dem Gewicht und mit Kummer Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen,

Ps 90,7 wird geladen ... Denn wir werden aufgerieben durch deinen Zorn und schnell dahingerafft durch deinen Grimm.

Ps 90,8 wird geladen ... Du hast unsre Missetaten vor dich hingestellt, unsre verborgenen Sünden in das Licht deines Angesichts.

Ps 90,9 wird geladen ... Denn alle unsre Tage sind dahingeschwunden durch deinen Zorn, wir haben unsre Jahre zugebracht wie ein Geschwätz.

Ps 90,10 wird geladen ... Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und worauf man stolz ist, das war Mühsal und Nichtigkeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.

Ps 90,11 wird geladen ... Wer erkennt aber die Stärke deines Zorns, deinen Grimm so, wie er zu fürchten ist?

Hes 4,17 wird geladen ... damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und wegen ihrer Missetat verschmachten.

Spr 1,27 wird geladen ... wenn das, was ihr fürchtet, wie ein Wetter über euch kommt und euer Schicksal euch wie ein Wirbelsturm überraschen wird, wenn euch Angst und Not überfällt.

Spr 1,28 wird geladen ... Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,

Spr 1,29 wird geladen ... darum, daß sie die Erkenntnis gehaßt und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben,

Apg 12,23 wird geladen ... Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und von Würmern zerfressen, verschied er.

1Kor 11,30 wird geladen ... Deshalb sind unter euch viele Schwache und Kranke, und eine beträchtliche Zahl sind entschlafen;

1Kor 11,31 wird geladen ... denn wenn wir uns selbst richteten, würden wir nicht gerichtet werden;

1Kor 11,32 wird geladen ... werden wir aber vom Herrn gerichtet, so geschieht es zu unserer Züchtigung, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

Lorem Ipsum Dolor sit.