Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Wenn du zu Tische sitzest mit einem Herrscher, so bedenke, wen du vor dir hast!

2 wird geladen ... Setze ein Messer an deine Kehle, wenn du allzu gierig bist!

3 wird geladen ... Laß dich nicht gelüsten nach seinen Leckerbissen; denn das ist ein trügerisches Brot!

4 wird geladen ... Bemühe dich nicht, reich zu werden; aus eigener Einsicht laß davon!

5 wird geladen ... Kaum hast du dein Auge darauf geworfen, so ist er nicht mehr da; denn sicherlich schafft er sich Flügel wie ein Adler, der gen Himmel fliegt.

6 wird geladen ... Iß kein Brot bei einem Mißgünstigen und sei nicht begierig nach seinen Leckerbissen!

7 wird geladen ... Denn so sehr es ihm auch in der Seele zuwider ist, so spricht er doch zu dir: »Iß und trink!« aber er gönnt es dir nicht.

8 wird geladen ... Den Bissen, den du gegessen hast, mußt du wieder ausspeien, und deine freundlichen Worte hast du verschwendet.

9 wird geladen ... Sprich keinem Toren zu; denn er wird deine weisen Reden nur verachten!

10 wird geladen ... Verrücke die Grenze der Witwe nicht und betritt nicht das Feld der Waisen!

11 wird geladen ... Denn ihr Erlöser ist stark; der wird ihre Sache wider dich führen.

12 wird geladen ... Ergib dein Herz der Zucht und neige deine Ohren zu den Lehren der Erfahrung.

13 wird geladen ... Erspare dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, stirbt er nicht.

14 wird geladen ... Indem du ihn mit der Rute schlägst, rettest du seine Seele vom Tode.

15 wird geladen ... Mein Sohn, wenn dein Herz weise wird, so ist das auch für mein Herz eine Freude!

16 wird geladen ... Und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen reden, was richtig ist.

17 wird geladen ... Dein Herz ereifere sich nicht für die Sünder, sondern für die Furcht des HERRN den ganzen Tag!

18 wird geladen ... Denn sicherlich gibt es eine Zukunft, und deine Hoffnung soll nicht vernichtet werden.

19 wird geladen ... Höre, mein Sohn, sei weise, und dein Herz wandle den richtigen Weg!

20 wird geladen ... Geselle dich nicht zu den Weinsäufern und zu denen, die sich übermäßigem Fleischgenuß ergeben;

21 wird geladen ... denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.

22 wird geladen ... Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.

23 wird geladen ... Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, Weisheit und Zucht und Vernunft!

24 wird geladen ... Ein Vater frohlockt über einen rechtschaffenen Sohn, und wer einen Weisen gezeugt hat, freut sich über ihn.

25 wird geladen ... So mögen sich denn Vater und Mutter deiner freuen und frohlocken, die dich geboren hat!

26 wird geladen ... Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und laß deinen Augen meine Wege wohlgefallen!

27 wird geladen ... Denn die Hure ist eine tiefe Grube, und die Fremde ist ein gefährliches Loch.

28 wird geladen ... Dazu lauert sie wie ein Räuber und vermehrt die Abtrünnigen unter den Menschen.

29 wird geladen ... Wo ist Ach? Wo ist Weh? Wo sind Streitigkeiten? Wo ist Klage? Wo sind Wunden ohne Ursache? Wo sind trübe Augen?

30 wird geladen ... Bei denen, die sich beim Wein verspäten, die kommen, um Getränke zu versuchen!

31 wird geladen ... Siehe nicht darauf, wie der Wein rötlich schillert, wie er im Becher perlt!

32 wird geladen ... Er gleitet leicht hinunter; aber hernach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter!

33 wird geladen ... Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verworrenes Zeug reden;

34 wird geladen ... du wirst sein wie einer, der auf dem Meere schläft und wie einer, der im Mastkorb oben liegt.

35 wird geladen ... »Man schlug mich, aber es tat mir nicht weh; man prügelte mich, aber ich merkte es nicht! Wenn ich ausgeschlafen habe, so will ich ihn wieder aufsuchen!«

Querverweise zu Sprüche 23,28 Spr 23,28 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 2,16 wird geladen ... daß du auch errettet werdest von dem fremden Weibe, von der Buhlerin, die glatte Worte gibt;

Spr 2,17 wird geladen ... welche den Freund ihrer Jugend verläßt und den Bund ihres Gottes vergißt;

Spr 2,18 wird geladen ... denn ihr Haus führt hinab zum Tode und ihre Bahn zu den Schatten;

Spr 2,19 wird geladen ... alle, die zu ihr eingehen, kehren nimmer wieder, sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

4Mo 25,1 wird geladen ... Und Israel wohnte in Sittim und das Volk fing an Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter,

Spr 7,12 wird geladen ... bald auf der Straße, bald auf den Plätzen, an allen Ecken lauert sie.

Hos 4,11 wird geladen ... Unzucht, Wein und Most rauben den Verstand.

Spr 7,22 wird geladen ... so daß er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht und wie ein Gefesselter zum Narrenhaus

Spr 7,23 wird geladen ... (bis ihm der Pfeil die Leber spaltet), wie ein Vogel ins Netz hinein fliegt und nicht weiß, daß es ihn sein Leben kostet!

Spr 7,24 wird geladen ... So schenkt mir nun Gehör, ihr Söhne, und merkt auf die Reden meines Mundes!

Spr 7,25 wird geladen ... Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade;

Spr 7,26 wird geladen ... denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl ihrer Opfer.

Spr 7,27 wird geladen ... Wege zur Unterwelt sind ihr Haus, führen hinab zu den Kammern des Todes!

1Kor 10,8 wird geladen ... Lasset uns auch nicht Unzucht treiben, gleichwie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tage ihrer dreiundzwanzigtausend.

Spr 9,18 wird geladen ... Er weiß aber nicht, daß die Schatten daselbst hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Scheols.

Off 17,1 wird geladen ... Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, redete mit mir und sprach: Komm! ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt,

Spr 22,14 wird geladen ... Ein Hurenmaul ist eine tiefe Grube; wen der HERR strafen will, der fällt hinein.

Off 17,2 wird geladen ... mit welcher die Könige der Erde Unzucht getrieben haben und von deren Wein der Unzucht die Bewohner der Erde trunken geworden sind.

Ri 16,4 wird geladen ... Darnach aber gewann er ein Weib lieb am Bache Sorek, die hieß Delila.

Ri 16,5 wird geladen ... Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin seine Kraft besteht und womit wir ihn überwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir ein jeder tausendeinhundert Silberlinge geben!

Ri 16,6 wird geladen ... Da sprach Delila zu Simson: Verrate mir doch, worin deine große Kraft besteht und womit man dich binden kann, um dich zu bezwingen!

Ri 16,7 wird geladen ... Simson aber sprach zu ihr: Wenn man mich bände mit sieben frischen Seilen, die noch nicht verdorrt sind, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch!

Ri 16,8 wird geladen ... Da brachten die Fürsten der Philister sieben frische Seile, die noch nicht verdorrt waren, zu ihr hinauf. Und sie band ihn damit.

Ri 16,9 wird geladen ... Man lauerte aber auf ihn, bei ihr in der Kammer. Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber zerriß die Seile, wie man Bindfaden zerreißt, wenn er Feuer gerochen hat. Also ward seine Kraft nicht kund.

Ri 16,10 wird geladen ... Da sprach Delila zu Simson: Siehe, du hast mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Nun verrate mir doch, womit man dich binden kann!

Ri 16,11 wird geladen ... Da antwortete er ihr: Wenn man mich stark bände mit neuen Stricken, womit nie eine Arbeit getan worden ist, so würde ich schwach und wie ein anderer Mensch!

Ri 16,12 wird geladen ... Da nahm Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Und man lauerte auf ihn in der Kammer; er aber riß sie von seinen Armen wie einen Faden.

Ri 16,13 wird geladen ... Da sprach Delila zu ihm: Bisher hast du mich betrogen und mir Lügen vorgeschwatzt! Sage mir doch, womit man dich binden kann! Er antwortete ihr: Wenn du sieben Locken meines Hauptes mit Garnfäden zusammenflöchtest!

Ri 16,14 wird geladen ... Da heftete sie dieselben an einen Zeltpflock und sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Er aber wachte von seinem Schlaf auf und zog die geflochtenen Locken samt dem Zeltpflock und den Garnfäden heraus.

Ri 16,15 wird geladen ... Da sprach sie zu ihm: Wie kannst du sagen, du habest mich lieb, während dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich nun betrogen und mir nicht verraten, worin deine große Kraft besteht!

Ri 16,16 wird geladen ... Als sie ihn aber alle Tage mit ihren Worten reizte und in ihn drang, ward seine Seele zum Sterben matt.

Ri 16,17 wird geladen ... Da verriet er ihr alles, was in seinem Herzen war, und sprach zu ihr: Es ist kein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes von Mutterleib an. Wenn ich nun geschoren würde, so wiche meine Kraft von mir, und ich würde schwach und wie alle andern Menschen.

Ri 16,18 wird geladen ... Als nun Delila sah, daß er ihr sein ganzes Herz geoffenbart hatte, sandte sie hin und ließ die Fürsten der Philister rufen und ihnen sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir sein ganzes Herz geoffenbart! Da kamen die Fürsten der Philister wieder zu ihr hinauf mit dem Geld in ihrer Hand.

Ri 16,19 wird geladen ... Und sie ließ ihn auf ihrem Schoß einschlafen und rief einen Mann, der schor ihm die sieben Locken seines Hauptes ab, und sie fing an, ihn zu bezwingen, und seine Kraft wich von ihm.

Ri 16,20 wird geladen ... Da sprach sie zu ihm: Philister über dir, Simson! Als er nun von seinem Schlaf erwachte, dachte er: Ich komme davon wie immer und brauche mich nur freizuschütteln! Er wußte aber nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.

Ri 16,21 wird geladen ... Aber die Philister nahmen ihn fest und stachen ihm die Augen aus und führten ihn gen Gaza hinab und banden ihn mit zwei ehernen Ketten; und er mußte im Gefängnis mahlen.

Ri 16,22 wird geladen ... Aber das Haar seines Hauptes fing wieder an zu wachsen, nachdem es geschoren worden war.

Pred 7,26 wird geladen ... und nun finde ich, bitterer als der Tod ist das Weib, deren Herz ein Fangnetz ist und deren Hände Fesseln sind; wer Gott gefällt, wird ihr entrinnen, wer aber sündigt, wird von ihr gefangen.

Jer 3,2 wird geladen ... Erhebe deine Augen zu den Höhen und schau: Wo bist du nicht geschändet worden? An den Wegen sitzend, hast du auf sie gewartet wie ein Araber in der Wüste und hast das Land durch deine Unzucht und deine Bosheit entweiht!

Lorem Ipsum Dolor sit.